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Kroatien 2018 Teil 5
Datum: 05.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998
... in die Schamlippen gestochen werden. Ich ließ mich wieder auf den Tisch gleiten und öffnete meine Beine. Den Ring, der ja noch in meiner Hand verweilte legte ich auf meinen Bauch. Ich spürte wie sich durch das Spreizen meiner Beine meine Schamlippen öffneten. Dana pustete mir auf meine Pussy. Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Danach trocknete sie mich mit einem Tuch, nur um mir danach ein Desinfektionsmittel auf meine Schamlippen zu sprühen. Das Brennen das mich duchfuhr ist kaum beschreiblich und ich bereute gerade, das ich mich nicht hatte fesseln lassen. Anschließend kam der Stich. Schnell aber punktuell schmerzhaft. Zumindest für einen kurzen Augenblick. Ich spürte ihre Hand an mir. Sie wanderte höher. Hoch zu meiner Perle. Gekonnt befreite sie meinen Lustknubbel aus seiner Hautfalte. "Ahhhhhhhh" Dieser Schmerz. Wusstet ihr das in der Perle einer Frau rund 8000 Nervenzellen zusammenlaufen? Gefühlt hatte Dana mir gerade einen Zahn gezogen. Ohne Betäubung wohlgemerkt. Tränen liefen über mein Gesicht. Dann sah ich in das Gesicht von Dana. Sie sah so unglaublich liebenswürdig aus. "Ich bin sehr stolz auf dich. Na los, sieh nach." Mein Unterleib brannte noch immer wie Feuer. Das erste was ich sah , war der Ring. Er prangte an meiner linken Schamlippe, die etwas geschwollen war. Dann sah ich meine Perle. Eine feine Akkupunkturnadel war durch sie hindurchgestochen. Meine Perle pulsierte. Ich konnte jeden Herzschlag von mir in ihr spüren. "Du darft sie ...
... herausziehen. Wir können aber auch hier ein Piercing setzen. Aber dann mach ich das Loch etwas größer." Nein, nicht nochmal dieser Schmerz. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich zog an der Nadel. Jeder Millimeter tat weh. Nicht so hart wie beim Stechen selber aber es tat weh. Das letzte Stück schaffte ich nur indem ich meine Perle zwischen meine Finger nahm und die feine Nadel mit einem Ruck herauszog. Einige wenige Tropfen Blut kamen aus meiner Perle heraus. Dana hakte eine Leine an mein Halsband ein. Ohne ein Wort zu sagen zog sie an mir. Ich ging direkt wieder auf alle viere. Sie führte mich nach draußen. Hin zu dem kleinen Bootsanleger. Eine gegossene Betonplatte die fast immer unter Wasser war oder von den Wellen umspielt wurde. 4 Haken waren dort angebracht, die ich erst jetzt entdeckte. "Du wirst die Nacht hier verbringen. Leg dich auf die Platte" Es war bereits etwas dunkel draußen. Hier sollte ich die Nacht verbringen? Alleine? Gefesselt? Jede Faser sträubte sich gegen das was unausweichlich zu sein schien. Die ersten Wellen umspülten meine Fußgelenke. Das Wasser war kalt, bzw. fühlte sich kalt an. Dana hatte sich hinter mir ihrer Hose entledigt. Ebenso hatte sie Schuhe und Socken ausgezogen. Sie spreizte meine Beine und Fesselte mich an die Haken. Meine Beine bildeten fast einen 90 Grad Winkel. Die Wellen trafen nun auch meine Pussy. Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Dann fesselte Dana auch meine Arme sehr stramm nach hinten. Die Wellen erreichten auch meinen ...