Beim Outdoor Spiel erwischt
Datum: 05.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Feuerbauer
... Drecksau.
Er stand auf, ich schaute ihm zu während er vor der Buche die Wildkamera aufbaute. Dann winkte er mich zu sich her. Er erkläre mir nun genau wie es ablaufen sollte, dann öffnete er die Handschelle und ich entfernte alle Fesseln und Seile, doch als ich mir jetzt einen runterholen wollte, verhinderte er es. „Nein, lass das. Du sollst jetzt beim Outen richtig geil sein“ sagte er dazu. Ok ich sah es ein und machte es nun wie er es wollte.
Zuerst streifte ich die Skimaske über, es waren Öffnungen für Mund und Augen frei. Dann ging ich zur Kamera und schaltete sie, richtete sie nach der Buche aus. Dann ging ich zurück, holte eine Decke, die hatte ich dabei, breitete sie aus. Alles ohne Hast, jedoch mit einen richtigen Steifen. Ja es machte mir Spaß mich so zu zeigen. Als nächstes stellte ich meinen Sporttasche die er mir gab daneben. Er hatte mir in die Tasche einige Dinge hinzu gepackt, eine Holzplatte welche weiß beschichtet war, Klemmen, Seile, einen dicken Filzschreiber und einen Knebelball.
Ich kniete mich mit geöffneten Beinen auf die Decke und begann meine Vorführung. „Hallo, mein Name ist Rudi, ich bin eine richtige Drecksau, die auch gerne mal real im Dreck wühlt. Ich möchte euch mit dem Film aufzeigen was mir Spaß macht und was ich gerne mal echt hätte“ eröffnete ich den Film. „Zuerst aber ein paar meiner Fantasien, ich möchte wie ein Stück Vieh behandelt werden, stelle mir vor ich wäre eine Sau in einem Schlachthof, an den Beinen aufgehängt warte ...
... ich darauf dass sie mich schlachten. Oder als Zuchthengst, nackt auf einem Hof gefangen, angekettet müsste ich den ganzen Tag nur Stuten ficken. Damit er mir ununterbrochen stehen bleibt, bekomme ich harte Drogen die mir einen dauerhaften Ständer einbringen. Sollte ich mich weigern mitzumachen, werde ich solange gefoltert bis ich gebrochen bin. Dies ist nur ein Teil von dem was ich in meinem Kopfkino habe“ sagte ich laut in die Kamera und spielte dabei an meinem Glied, das nur vor meiner Erzählung noch härter wurde. Er gab mir jetzt das Zeichen, dass ich damit aufhöre und am Baum weitermachen soll.
Ich erzählte weiter „ Auch heute werde ich eine Sau sein, aufgehängt an den Beinen“ stand auf, nahm ein Seil und warf es über einen Ast von Buche, an einem Ende befestigte ich einen Flaschenzug, zog ihn nach oben und verknotete es an einer Wurzel. Ich ging zurück zur Decke, niete mich erneut nieder und holte jetzt die verschiedenen Sachen aus der Tasche. Mit den Filzschreiber schrieb ich auf die Tafel >Rudi, das Masoschwein< und darunter >
[email protected]
< eine Fantasie Email Adresse. Mit einem kurzen Seil band ich mir eine Schlinge um Hodensack und Glied, zog es fest zusammen, legte mir die Enden um die Hüfte und verknotete diese. So wurden meine Genitalien noch zusätzlich nach oben gezogen. So abgebunden staute sich das Blut im Penis, der noch dicker und stärker wurde. Nochmal holte ich den Filzschreiber und schrieb mir >Schmerzgeil<, >Drecksau<,>Nutzvieh< auf meinen ...