1. Der Anfang neuer Erfahrungen


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: Conny

    ... zieht er ihn ganz heraus und schaut mich wieder an. Voller Verlangen streicht mein Zunge über die Lippen. Er kommt wieder näher mit seinem Schwanz und sagt nur kurz: "Blas." Ich fange an seinen Schwanz zu lecken und sauge ihn immer fester. Er steht nur vor mir, läßt es mich machen und genießt meine Geilheit. Dann kommt er heftig in meinen Mund und ich sauge sein Sperma auf. Langsam zieht er ihn danach aus meinem Mund heraus. "Wie ist deine Name", fragt er mich und schließt seine Hose dabei. Ich schlucke sein Sperma und sage leise: "Conny." Er faßt in sein Jacket und zieht eine Visitenkarte heraus und gibt sie mir. "Ruf mich auf der Arbeit an, wir werden noch mehr Spaß haben - Conny!" Er streicht dabei nochmal über meine Brüste. "Ich muß jetzt leider zu meiner Frau, du weißt das sie wartet. Bis bald - Conny!" Er dreht sich um, öffnet die Box und geht.
    
    Ich sitze noch da und denke es ist nicht wahr was passiert ist. Aber ich habe noch seinen Geschmack in meinem Mund. Ich höre wieder eine Frau kommen und verschließe schnell meine Box. Ich höre sie neben mir, ...
    ... höre sie pullern. Ich drücke die Spülung und lasse etwas Wasser über meine Pussy laufen. Plötzlich merke ich, daß wir gar keinen richtigen Sex hatten und ich hatte auch keinen Orgasmus. Aber ich bin so erregt wie noch nie zuvor. Ich reibe meine Pussy. Mir ist es egal wo ich jetzt bin, ich spüre nur noch meine Lust. Ich lehne mich zurück und spreize die Beine. Denke an ihn. Genieße meine Lust und dann auch einen gewaltigen Orgasmus.
    
    Als ich wieder zu mir komme, fällt mir auf das ich bisher nicht mal seinen Namen kenne. Ich hole seine Visitenkarte aus der Jeans und lese seinen Namen das erste Mal. Jochen von Obertahl. Unternehmensberater. Soll ich ihn anrufen? Was ist nur passiert. Er ist verheiratet, das habe ich auch an seinem Ehering gesehen. Es geht ihm nur um Sex. Aber es war eben mit ihm so anders. Ich sitze da immer noch halb nackt auf der Toilette und denke über alles nach. Dann ziehe ich mich langsam an, und schaue am Waschbecken in den Spiegel. Was ist mit mir passiert. Mit seinem Geschmack im Mund gehe ich wieder ins Kaufhaus. Aber ich denke nur an ihn. 
«1234»