Geschwister 01
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
Prolog zum ersten Teil
Diese Geschichte hab ich parallel zu der Bordell Geschichte begonnen. Der erste Teil des Bordells hat schlechtes Feedback bekommen, also nahm ich mir diese Geschichte vor. Ich schreibe gerne, was bei den Lesern auch ankommt. Bitte entscheidet ihr, welche ich weiter ausbauen soll. Schreibt mir in die Kommentare, ob es bei den beiden weiter gehen soll, oder bei der Bordellgeschichte. Dabei zählen Kommentare mehr als Sternchenbewertungen. Schreibt mir auch, was ihr gerne Lesen möchtet. Ich orientiere mich dann daran.
Diese Geschichte dürfte etwas kontroverser sein, als diejenigen, die üblicherweise in dieser Rubrik veröffentlicht werden. Ich bin gespannt, wie sie sich bei den Bewertungen schlägt.
Viel Spaß.
(1)
Obwohl man Jungen und Mädchen nachsagt, sie hätten gänzlich andere Interessen, schien die Natur bei uns eine Ausnahme gemacht zu haben. Ich und meine Schwester spielten komischerweise als wir klein waren immer miteinander. Wir klebten förmlich aufeinander. Unsere Eltern sagten immer, das wäre bei Zwillingen so -- auch wenn es keine eineiigen sind - die Verbundenheit wäre trotzdem da. Damals war mir das wurscht -- eigentlich auch heute noch. Unsere enge Verbindung dauerte, bis wir unseren 18. Geburtstag feierten. Sie ging wenig später auf die Uni und ich zum Bund. So trennten wir uns eine Weile. Als ich gerade meine Grundausbildung hinter mir hatte, erfuhr ich vom Unfalltod meiner Eltern, was mich für ein paar Wochen völlig aus der ...
... Bahn warf. Ich bekam ein paar Tage Sonderurlaub. Auch Pepe war vollkommen neben der Spur. Sie hieß eigentlich Veronika, aber ich nannte sie Pepe seit ich denken kann, keine Ahnung warum.
Nach meiner Zeit beim Bund schrieb ich mich ebenfalls an der Uni ein und zog mit Pepe in eine Wohngemeinschaft. Leider hatten uns unsere Eltern kein Geld sondern nur Schulden hinterlassen. Das war zwar mit dem Verkauf des Hauses geregelt, aber für uns blieb nichts mehr übrig. Unser Studium, Miete, Bücher, eben alles, was Studenten so brauchen, mussten wir irgendwie selbst auf die Reihe bekommen, was gar nicht einfach war, wenn man in einer der teuersten Städte Deutschlands lebt. Wir hielten uns mehr schlecht als recht über Wasser und nach einem Jahr war unsere Situation besorgniserregend. Die Banken sperrten unsere Konten -- wir mussten uns also was einfallen lassen. Arbeiten gehen war keine Option, denn das hieße, das Studium hinschmeißen. Keiner studiert so nebenbei Informatik und Pharmazie. Wir hatten uns beide sehr zeitintensive Fächer ausgesucht - die musste man ganz oder gar nicht studieren. Eine Zeit lang klebte ich über den Stellenanzeigen mit den Aushilfsjobs, aber die waren Mangelware -- darum rissen sich ja alle Studenten. Pepe war es dann, die mit dem seltsamen Flyer daherkam. Es war ein gelber Zettel, der auf der Pinwand ihrer Fakultät ausgehängt war. Darauf stand:
»15000.-€ für ein Leben in der Webcam«
Ich hielt das für Clickbait -- nahm mir aber trotzdem vor, am nächsten ...