Faustfick
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: scruffy97
... Grinsen entgegen. „Für mich? Das hättest du nicht machen brauchen und dann noch gleich zwei davon“, sagte sie erschrocken und mit voller Vorfreude zugleich.
Ich fragte um ihre Bestätigung zu bekommen, ob ihr meine Fäuste gefallen. „Natürlich tun sie das. Sie sind genau das, was ich will“, antwortete sie und gab mir ein Glas Wein in die Hand.
Als Ben seine Hände aus seiner Jacke zog, sah ich sofort seine Fäuste. Er hatte sie mit blauem Geschenkpapier umwickelt und eine Schleife gebunden, die an den Ecken ausgefranst war. Das war das beste Geschenk, was ich sBock auf die Fausteit langem bekommen habe.
Als ich seine Fäuste sah, spürte ich plötzlich sehr viel Vorfreude zwischen den Beinen. Meine Pussy fing an, feucht zu werden und ich konnte es an meinen Beinen spüren. Ich möchte meine Beine spreizen seine Faust endlich in mir haben und habe genug von den Nettigkeiten zu meinem Geburtstag. Ich möchte endlich, dass es zur Sache geht.
Ich goss Ben ein Glas Wein ein und schenkte mir nach. Schon jetzt war ich bereit und geil. Ich sah ihn an und er erzählte mir etwas von seinem Tag, aber die Wahrheit ist, ich kann nur daran denken, wie er sich auf mich schmeißt und mich hemmungslos fickt– so wie er es das letzte Mal getan hat.
Anschließend nahm ich seine Hand und stellte mir vor, wie diese wunderschön geformte Hand bald in mich eindringen würde. Ich wollte nichts anderes mehr.
“Ben, ich habe mich heute schon mehrmals selbstbefriedigt. Ich möchte mein Geschenk ...
... einlösen und das am besten sofort. Bitte fiste mich jetzt“, musste ich ihn sagen. Ich nahm sofort mein Rock etwas hoch und trug darunter keine Unterwäsche.
Er konnte direkt auf meine Pussy gucken und das erregte mich noch mehr. Zwischen meinen Beinen konnte Ben schon sehen, wie feucht ich war und wie die Flüssigkeit an meinen Beinen herunterlief. Er wusste genau, dass ich jetzt bereit für ihn bin. Ich setzte mich auf die Küchenzeile und spreizte meine Beine so weit ich konnte.
Ben sah mich an und schaute erregt und schockiert zugleich. Vielleicht war er schockiert, weil ich meine Beine so weit voneinander spreizen konnte oder ich konnte seine Signale nicht richtig deuten.
Vielleicht hatte er aber genau damit gerechnet, weil ich bei unserem ersten Treffen direkt zu ihm sagte: „Hi, ich bin Alice. Es ist schön dich kennenzulernen und ich wünsche mir, dass wir jetzt hemmungslos Sex haben.“ Ich war also hier und bereit, mich meiner Leidenschaft hinzugeben und er sollte ein Teil davon sein.
Alice ist einfach nur heiß. Als wir in der Küche standen, zog sie einfach ihren Rock hoch und zeigte mir direkt ihre rasierte Pussy.
Sie hat eine wunderschöne Pussy, ihre Schamlippen guckten etwas raus und ich habe mir sofort gewünscht, sie zu lecken.
„Du bist so wunderschön“, sagte ich zu ihr. Ich wusste, was sie wollte, aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. „Ach Alice, es ist wirklich noch sehr früh. Lass uns doch erst einmal den Moment genießen und dafür haben wir später ...