1. Hilflos - Die Fortsetzung (X)


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... kuscheligen Samtkissen und die Decke stammen aus dem Arbeitszimmer der Äbtissin. Wir sollten die Lampe ausmachen, bevor die Batterie leer ist.“ Sie leuchtete in die Ecke zu dem alten großen Bastkorb, in dem wir immer unser Picknick herbrachten. Gut gefüllt stand er dort. „Den haben wir heute morgen mal vorsichtshalber hierhergestellt, ohne zu wissen ob wir ihn brauchen.“ Sie griff in den Korb und hatte zwei Teelichter und ein Feuerzeug in der Hand. „Jetzt können wir die Lampe ausmachen“ sie stellte die beiden kleinen Kerzen angezündet auf den Boden. Sofort hatten wir ein warmes weiches Licht.
    
    Mittlerweile war die Handtuchkonstruktion von meinem Körper gerutscht. So setzte ich mich ganz selbstverständlich, so wie ich war, im Schneidersitz auf die Decke vor ein Teelicht. Sophia tat es mir gleich und lachte, als sie sah, wie sich meine Spalte mit den schwarzen Ringen öffnete. „tut das weh?“ nein überhaupt nicht. Mittlerweile fühlen sie sich ganz gut an. Die Umstände, wie ich sie bekommen habe waren die Hölle, das muss ich irgendwie vergessen, aber jetzt, mmhh. Nur mein Po tut beim Sitzen weh - Roberta gestern Abend, weil ich mich aufs Bett legen wollte. Andy setz dich doch. Ist dir nicht gut?“ „ich weiß nicht, ob ich mich so hinsetzen kann.“ Sonja leuchtete noch einmal mit der Taschenlampe und Andi lies die Decke von seinen Schultern gleiten. Jetzt sahen wir das erste Mal so richtig Andis Körper. Er war genauso glatt wie die unsrigen. Sein Kopf war ebenso bemalt, aber nur in ...
    ... schwarz, auch die Lippen. An der Nase hatte er ein Pflaster durch die Ringentfernung. In beiden schwarzen Brustwarzen hatte er kleine süße silberne Metallringe, passend in der Größe zu seinen Nippeln. Unsere Blicke gingen weiter nach unten. Er ist beschnitten worden und sein Schwanz wirkte dadurch und durch die Enthaarung größer als ich ihn kannte und deutlich geiler. Seine Eichel war in dem gleichen rot wie unsere Nippel und Lippen lackiert. Sie glänzte im Licht der Taschenlampe. Dann sein Sack. Er war riesig, prall und schien schwer. Vom Frenulum über die Unterseite seines Schwanzes über den ganzen schwarzen Sack lief in der Mitte eine Reihe von vielen kleinen süßen silbernen Ringen, einer neben dem anderen. An der Stelle zwischen Sack und Schwanz war ein größerer silberner Ring, genauso wie am Ende der Reihe vor Beginn des Damms. Sonja und ich staunten nicht schlecht bei dem Anblick. „Kannst du dich nicht setzen, tut das weh?“ „ja, alles ist noch total gereizt. Darf ich mich hinlegen?“ mit einem „klar“ küsste ich ihn, als er sich schräg vor mich legte. Sein Kopf lag so, dass er genau auf meine Spalte schauen konnte. Sophia merkte das sofort und lachte. „ich will auch.“ „was willst du auch? Solche Ringe in den Schamlippen oder einen lüsternden Freund, der dir ins Fötzchen schaut?“ Andi lächelte mich an. Daraufhin drehte er seinen Kopf auf die andere Seite und lachte leise. Sonja nahm das zum Anlass und spreizte ihre Beine so gut es ging. Ihre zarte ganz glatte rosa Spalte ...