1. „Steffies Fickstübchen“


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: doktor2018

    ... bestimmt noch ihre IRL Erfahrungen mit Berlin machen, die so in ihrer Lieblings-Teenie Serie nicht vorkommen. Jedenfalls eine große Schweinerei, dass ihre Freunde sie hier alleine haben liegen lassen! Denen kann sie nachher die Schuld geben, wenn sie auf dem Heimweg vergewaltigt wird. Scheiße. Vielleicht sollte man allen Neuankömmlingen am Bahnhof und Flughafen eine Broschüre in die Hand drücken: „Berlin für unbedarfte Neutrottel“.
    
    Lass sie schlafen, die wird sich morgen noch bemitleiden dachte ich und suchte mir jemanden zum Billard im Nebenzimmer. Zwei Bier später musste ich pinkeln. Auf dem Weg zum Klo schaute ich noch mal am Tresen vorbei – Rieke war weg. Na hoffentlich hatte sie nach Hause gefunden. vielleicht waren ja ihre „guten Freunde“ noch mal zurückgekommen um sie abzuholen. Egal. Ich stieß die Tür zum Herren Klo auf, ging durch den Vorraum und stellte mich ans letzte Pinkelbecken. Den Schwanz schon in der Hand, bemerkte ich hinter mir ein Geräusch, schaute über meine Schulter zurück und sah, dass hinter der sperrangelweit geöffneten Klotür die Rieke auf der Schüssel saß. Das sah natürlich total geil aus und ich schaute genauer hin: Ihr Kopf hing herunter, die Haare verdeckten immer noch das Gesicht. Obwohl sie die Beine leicht gespreizt hatte, konnte ich ihre Fotze nicht sehen, deshalb wanderte mein Blick von ihren Knien an den Beinen entlang nach unten zu den Füßen, wo ich ihren Slip vermutete. War aber keiner! Sollte etwa die kleine Pissrieke aus dem Dorf im ...
    ... Sommerkleidchen ohne Slip in Berlin nachts in eine Kneipe gegangen sein? Was für eine kleine geile Sau! Bei dem Gedanken merkte ich, dass mein Schwanz in der Hand langsam wuchs. Ich drehte mich um und hob ihren Kopf am Kinn an um endlich mal in ihr Gesicht zu sehen. Ein trauriger Anblick! Sie schien trotz ihrer strammen Beine doch schon weit über Dreißig zu sein und hatte ein verlebtes Gesicht. Vielleicht, wenn sie gut geschminkt wäre, könnte sie auf eine gewisse Art anziehend wirken, aber jetzt, total besoffen, sah sie einfach nur abgefuckt aus. Die Farbe um die Augen herum war verlaufen, es sah aus wie bei Alice Cooper.
    
    Ich fragte sie ob alles in Ordnung sei, da schaute sie auf und sah direkt auf meinen Pint, den ich schon wieder total vergessen hatte und der jetzt waagerecht von meinem Körper abstand. Er berührte fast ihre Nase und sie sagte: „ Ich bin die Steffi, die alles flickt!“. Ich dachte, oh meine Güte, was für ein bekloppter Akzent, sagte aber: „Na dann flick mich mal Steffi!“. Sie machte wirklich ernst. Öffnete mit wirren Händen meinen Gürtel und zog mir die Jeans bis zur Mitte meiner Oberschenkel herunter. Steckte mir einen Finger in den Arsch und sagte, siehst Du? Alles geflickt. Ich musste eigentlich lachen, wollte aber viel lieber, dass sie mir einen bläst. Deshalb bot ich ihr an, SIE zu flicken und schob meinen harten Schwanz bedrohlich in Richtung ihres Mundes…Sie zuckte aber zurück und sagte, dass sie schlaffe Säcke nicht mag, zog ein Haargummi von ihrem ...
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