Die Falle
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dario73
... atmen konnte. Ich konnte mich jetzt schon kaum bewegen, doch sie machte weiter. Ein Gurt machte sie über meiner Stirn fest, damit ich nicht mal mehr mein Kopf bewegen konnte, ich habe versucht mein Kopf etwas zu verdrehen doch es ging nicht mal einen Millimeter. Ich habe versucht etwas zusagen aber das ging auch nicht wegen dem Ring den ich immer noch im Mund hatte. Aber auch das reichte ihr nicht, sie wollte keinen Sklaven heute sondern einen lebenden dildo. Das nächste Seil fühlte ich an meinem Ellenbogen, sie zog es so fest runter dass ich mit dem Ellenbogen das Brett berührte und meine Hand die an den Fußfesseln fest war, zog automatisch meine Füße hoch. Als sie das mit beiden Armen gemacht hat, waren meine Knie so weit oben dass die Stange die zwischen meinen Füßen hing, meinen Schwanz berührte. Ich fragte mich was nun als nächstes kommt, ich konnte nun wirklich kaum etwas an mir bewegen. Doch sie nahm noch zwei Seile und Machte sie an meinen Knien dran, dann zog sie meine Beine auseinander und Band es so ans Brett, ich fragte mich wievielte Seile sie noch an dem verdammten Brett hat. Mein Arschloch streckte ihr entgegen, mein Schwanz stand aufrecht und die einzige Bewegung die ich machen konnte war ein und ausatmen.
Sie schien fertig zu sein mit ihrem Werk und ließ mich eine Weile so liegen.
Als sie wieder kam widmete sie sich meinem Arsch, sie schmierte erst etwas Gleitgel daran und dann stopfte sie mein Loch mit einem dildo, erst nahm sie etwas Rücksicht doch ...
... nach einigen Augenblicken ist das Teil in mir verschwunden und es fing an zu wachsen, ich war mir ziemlich sicher dass sie anfing es aufzupumpen, ich spürte wie langsam aber sicher mein Loch gedehnt wurde. Sie sagte kein Wort, sie ließ das Teil aufgepumpt in mir drin und verschwand wieder aus dem Zimmer.
Ich hörte wir ihr Handy vibrierte und wie sie damit rumgespielt hat, doch als es an der Tür klingelte, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Sie kam auf mich zu deckte mich ganz mit einer Decke zu. Ohne ein Wort zusagen ging sie aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Mein Herz raste, ich habe nur gehofft dass es Niemand ist der jetzt mit mir spielen soll. Ich hörte stimmen, aber es war so leise dass ich nicht mal erkennen konnte ob es Mann oder Frau ist.
Ich dachte Gehirn abschalten und geschehen lassen, was anderes konnte ich kaum tun. Die Tür ging auf und ich hörte Schritte, das rutschen der Stühle auf dem Teppich.
Möchtest du einen Kaffee? Hörte ich meine Herrin sagen. Keine Antwort. Doch als sie das Zimmer verlassen hat, dachte ich mir dass die Person wahrscheinlich nur genickt hat.
Es war sehr still bis meine Herrin wieder reinkam und sich offensichtlich hingesetzt hat. Wieder nichts als stille. Ich habe mir nur gedacht, was machen sie da? Reden sie gar nicht? Oder schieben sie sich Zettel zu damit ich nicht mitbekomme wer da ist.
Doch wieder unterbricht eine Türklingel meine Gedanken. Doch meine Herrin steht auf. Geht raus, macht die Eingangstür ...