1. Wie ich zur Nutte wurde


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: axhec

    ... hat, setzt er sich in seinen Schreibtischsessel. „Kommen Sie bitte näher, ich benötige noch eine DNA-Probe von Ihnen, Her xy. HÄ? Ich trete vor ihn, mein Schwanz steht mehr als waagerecht nach seiner „Behandlung“ und der Spritze. Seine rechte legt sich um meinen Steifen und fängt an mich zu wichsen, seine linke hält mir eine Sektschale unter die Eichel. Es dauert nicht lange und ich kann nicht mehr, ich spritze zum 2. Mal an diesem Tag. Und nicht wenig, er fängt alles im Glas auf, nimmt einen Q-Tipp und damit eine Probe aus dem Glas. „Das reicht mir für ihre DNA, der Rest gehört Ihnen“. Ich darf mein eigenes Sperma trinken. „Wenn Sie meine Hilfe benötigen melden Sie sich doch wieder, ich hoffe es dauert nicht zu lange. Und sagen Sie Ihrem Herrn ich überweise demnächst“.
    
    Ich bin also eine Schwanznutte.
    
    4
    
    Ich darf für meinen Herrn kurzfristig Geld verdienen gehen. Er fährt mich zu einem Straßenstrich für Transen und DWT. Frankfurt, Vorort, eher Industriegebiet. Wir biegen in eine lange Sackgasse ein rechts von mir mehreren Parkbuchten, die meisten besetzt, aber alle stehen entgegengesetzt der Fahrtrichtung. Ganz hinten in der Gasse dreht er und stellt sich in die letzte Parkbucht.
    
    „Geh bis zur Hauptstraße und wieder zurück. Wenn du aufgehalten wirst, kein Problem, ich warte bis du mit 500 wieder zu mir kommst. Blasen 40, ficken mit 80, ohne 100. Und jetzt steig aus, kleine, und mach dich an die Arbeit.“. Ich stehe auf dem nur teilweise beleuchteten Bürgersteig. Weiße Lederstiefel mit 10cm Absatz, bis unter die Knie eng geschnürt. Weiße Latex Hotpants in der sich mein Gehänge deutlich abzeichnet, auf dem Arsch steht „I love cock“ ein langärmeliges Stretch-T-Shirt in schwarz, das unter meine Brust endet. In weißen Lettern die Schrift „I have no tits“. Eine knallrote Perücke und je 3 silberfarbene Armreifen an jedem Handgelenk, die bei jedem Schritt leise klimpern. Ich habe die Befürchtung nach dieser Nacht bin ich wund geritten.
«1234»