Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Alishha1998
... Schritt noch ein Stück weiter auf und fasste ihr erneut grob mit der Hand zwischen die Beine. Während er sie fingerte, öffnete er mit der anderen Hand seine Hose.
Es sah schlecht aus für Alisha. Allem Anschein nach hatte Gerd sie überwältigt und war kurz davor, sie zum Ausweis seines Sieges zu ficken. Mit einem solchen Ende hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, vermutlich auch Gerd nicht. Er hatte bereits seinen prallen Schwanz in der Hand, ihn reibend und mit Speichel geschmeidig machend, bereit, Alisha zu penetrieren. Er lachte, halb im Triumph, halb voller Erleichterung und wickelte sich dabei langsam Alishas Zopf um die Hand. Brutal zog er ihr schließlich den Kopf zurück und presste sein Gesicht an ihre Wange. Dann keuchte er seine Ansage, immer noch schwer am Atmen: „So, du kleine Fotze, jetzt bist du da wo du hingehörst, im Dreck, unterworfen. Und jetzt werde ich dich ficken, so brutal wie du noch nie zuvor gefickt worden bist, das kann ich dir versichern.“
Während er sprach, drückte er seinen Schwanz zwischen Alishas Schenkel, schob mit seinen Knien ihre Beine auseinander, die sie zusammengedrückt hielt. Er lachte, spuckte ihr von der Seite ins Gesicht, und versuchte dann, in sie einzudringen.
In diesem Moment explodierte Alisha. Ihr rechter Ellenbogen schoss nach hinten und traf Gerd exakt unter seinem Kiefer, ihr Kopf sauste nach hinten und knallte gegen sein Kinn. Er stürzte nach hinten, perplex und benommen, woraufhin Alisha noch einen gut gezielten ...
... Tritt mit der Ferse nach hinten direkt auf seinen Solar Plexus landete. Gerd wusste nicht wie ihm geschah und fiel auf den Rücken, bewegungsunfähig wie ein Käfer. Alisha kniete sich neben ihn und vergewisserte sich, dass er bei Bewusstsein war. Sie streichelte seine Wange und flüsterte ihm leise etwas zu. Gerd atmete rasselnd und stöhnte, war aber offenkundig physisch schachmatt.
+++
Alisha stand nun auf und ging langsam, mit zitternden Beinen, zurück zum Tisch. Sie holte die Wasserflasche und gab Gerd davon zu trinken. Danach stillte sie ebenfalls ihren Durst und versorgte sich mit einer unvermeidbaren Zigarette. Sie gab ein wildes Bild ab, wie sie zwischen uns und ihrer Beute stand, nackt bis auf den zerrissenen Catsuit, die Brüste bebend, ihre Brustwarzen hart vor Erregung durch die Maschen stehend, die Haare zerzaust, Kratzer von Fingernägeln auf Gesicht und Oberkörper, deutlich sichtbar neue Hämatome an Armen und Beinen. Sie schenkte sich nichts. Und doch stand sie aufrecht, hatte einen sportlichen, trainierten Mann mit Boxerfahrung niedergestreckt.
Natalya, die immer noch ziemlich mitgenommen war, schien ein bisschen besorgt über den Zustand ihres Mannes. „Muss ich mir Sorgen um ihn machen?“ fragte sie Alisha, die sich erschöpft neben Natalya auf die Tischplatte setzte. „Nein, du brauchst keine Angst haben. Er ist für eine Weile ausgeknockt, aber er hat keine Verletzungen. Es war ein gezielter Tritt und ich weiß, was ich mache. Ich werde mir jetzt erst einmal ...