Die Zeitungsanzeige !
Datum: 09.04.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: pejoth
... bewegte und in einem gleichmäßigem Rhythmus bewegte, wobei er auch Philipp's Schwanz in einer Hand hielt und diesen im gleichen Rhythmus wichste, hatte Philipp seine Hände an Ewalds Nippel und spielte damit. Ewald bohrte sich in die tiefsten Tiefen von Philipp und streifte dabei jedesmal dessen Prostata, was Philipp zu ungeahnten Höhen brachte und dabei seine Lust nur so herausschrie. Ewald verstand es aber auch ihn auf einem ganz hohem Lustlevel zu halten. Für ihn selbst war das Hochgefühl nicht minder, denn jedesmal wenn er an Philipp's Prostata vorbeischrammte wurde auch er in ungeahnte Höhen katapultiert.
Dann war es soweit, Ewald bemerkte wie Philipp's Schwanz in seiner Hand noch ein bißchen härter und dicker wurde und bei ihm selbst sich das untrügliche Gefühl des 'Retourns ohne Wiederkehr' breitmachte. Während Philipps Schwanz Unmengen an Sperma an Tageslicht brachte und auf seinem Bauch bis hin zu seinem Gesicht katapultierte, explodierte auch er in Philipp mit all seiner Kraft. Während Ewald's Sperma sich in Philipp ergoß und überall verbreitete, überkam beide ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit, dass sie nie mehr missen wollten.
Beide Ewald wie Philipp wussten plötzlich einfach, als Ewald dann auf Philipp zusammensackte, sie fühlten genau das Gleiche füreinander. Beide wußten es sofort und mit einem Schlag als sie sich wiederum in die Augen sahen, in Zukunft würde es nur noch ein wir geben, die Suche hatte ein Ende !
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Ohne einen weiteren ...
... Ton zu sagen, lösten sie sich voneinander. Philipp ging hoch ins Bad und Ewald ging in den Flur, wo noch immer die ganz verschwitzen Kleider lagen, die sie dort hatten einfach fallen lassen und hob sie auf. Er ordnete sie und legte sie dann zusammen. Sein Blick den er dabei hatte wirkte verträumt, entrückt oder auch als wenn er überhaupt nicht anwesend wäre. Immer wieder nahm er ein Teil der Kleidung von Philipp hoch und steckte seine Nase hinein, um es anschließend wieder sorgfältig abzulegen. Er wollte einfach diesen Duft von Philipp verinnerlichen.
So traf Philipp ihn dann an, nahm ihn stumm in den Arm und gab ihm einen liebevoll hingehauchten Kuss in seine Halsbeuge. Dann setzte er sich so wie er war, also nackt auf die, zum verweilen einladende, Couch. Ewald sah das Lächeln in Philipp's Anlitz und ohne daß sie einen Ton sagten, beugte er sich zu ihm hinunter und küsste ihn sanft auf sein Haar. Dann ging auch er ins Bad um sich ebenfalls zu erfrischen.
Da sie etwa die gleiche Figur und Größe hatten, nahm Ewald anschließend neben einer Shorts, auch ein Hemd und eine Jeans mit ins Wohnzimmer und reichte die Sachen Philipp zum anziehen. Dann verliesen sie, immer noch schweigsam, gemeinsam das Haus und begaben sich in eines der vielen Restaurants, die die nahegelegende Stadt zu bieten hatte.
Kaum eingetreten, kam ihnen ein Kellner entgegen und fragte sie nach ihren Wünschen. Sie schauten sich an und Ewald nickte Philipp lächelnd zu, so dass dieser dem Kellner dann ...