Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... Während Martin sich dann neben mir legte, reichte mir Manu mit einem breiten Grinsen ein Gästehandtuch an. Als ich mich dann gesäubert hatte, kam Basti mit einem Tablett und vier frisch gezapften Biere zu uns ins Spielzimmer. Wir schauten ihn alle erstaunt an, denn keiner von uns hatte mitbekommen, dass er nach Hause gekommen war.
„Danke Basti, das ist sehr lieb von dir mein Schatz, aber lass uns an die Bar gehen. Es sind noch ein paar Canapes übrig.“
„Wie ihr wollt, aber so viele sind nicht mehr da, ich habe mich auch schon bedient.“
Wir standen dann auf und folgten Basti in die Bar.
Nachdem wir die letzten Canapes gegessen hatten, schaute Basti mich mit einem auffordernden Blick an. Manu räusperte sich kurz und meinte dann: „Du Karin, nachdem wir schon einiges zusammen erlebt haben, hätten wir da eine interessante Geschichte, bei der wir gerne auf deine Unterstützung zurückgreifen würden. Es geht dabei um …..“
9. Ein ungewöhnliches Anliegen
Dann klärten sie mich über diese interessante Geschichte auf, die am Anfang erst einmal meine Kinnlade herunterklappen ließ. Obwohl ich selber schon einmal über so etwas fantasiert hatte, konnte ich mir nie vorstellen, es einmal wirklich zu machen. Auch mit Martin hatte ich noch nie über dieses Thema gesprochen, weil ich es eigentlich zu abwegig fand. Manu versuchte mich zu überreden, in dem ich das ganze nur als ein geiles Spiel ansehen sollte. Dabei merkte keiner, dass ich eigentlich innerlich schon längst ...
... überredet war.
Bevor Martin und ich uns dann von den beiden verabschieden wollten, fragte ich Martin: „Wie stehst du zu diese interessanten Geschichte, was ja eigentlich ein unmoralisches Angebot ist. Möchtest du auch, dass ich dazu meine Zusage gebe.“
„Schwierig zu sagen. Ich bin hin und hergerissen, fände es aber auch gut, wenn du zusagst. Aber ich würde keinesfalls versuchen dich zu überreden, wenn du jetzt nein sagst.“
Ich schaute Martin einen Augenblick an. Er hatte sich Klever aus der Verantwortung gezogen und mir den schwarzen Peter wieder zurückgeschoben. Ich wollte gerade etwas sagen, als er dann meinte: „Nein, das stimmt nicht ganz, was ich gesagt habe. Ich bin nicht hin und hergerissen. Ich wäre hocherfreut, wenn du zustimmen würdest. Nur Überreden würde ich dich nicht.“
„Okay, Martin. Du weist aber was das bedeutet?“
„Ja, das weiß ich. Basti und ich haben darüber schon öfters gesprochen.“
„Gut, wenn du dir über die Tragweite einer solchen Endscheidung bewusst bist und es gerne möchtest, dann erkläre ich mich dazu bereit.“
Währen Martin mich umarmte und leidenschaftlich Küsste, klopften mir Manu und Basti anerkennend auf die Schulter.
In den folgenden Tagen hatte ich natürlich versucht, Manu noch weiter auszufragen, vor allem über die zwei Männer, denen wir unsere Körper zu freien Benutzung zur Verfügung stellen würden. Aber Manu betonte wieder, dass wir daraus bestimmt großen Nutzen ziehen würden. Das hatte ich auch schon vorher verstanden und ...