Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... dann öffnete ich den Reißverschluss. Da ich auch auf einen Slip verzichtet hatte, lag ich jetzt nackt neben Martin auf dem Beifahrersitz. Auf der dreispurigen Strecke fuhr Martin dann immer langsamer. Als wir dann auf der Höhe von einem Führerhaus eines LKWs waren, hielt er die gleiche Geschwindigkeit des Lasters. Als ich hoch zu dem Führerhaus sah, schaute ich in das grinsende Gesicht eines feisten Mannes, der mich mit seinem Handy filmte. Ich legte meinen rechten Arm über meine Brüste und meine linke Hand über meine Muschi.
„Genier dich nicht Karin. Zeig ihm ruhig alles von dir!“
„Der filmt mich mit seinem Handy.“
Jetzt gab Martin Gas und zog von dem Laster weg und meinte: „Setzt dir deine Maske auf, die hast du doch in der Tasche, die auf dem Rücksitz steht.“
Ich drehte mich zu der Tasche um, nahm sie nach vorne und holte mir meine venezianische Maske heraus. Nachdem ich die Tasche wieder zurück gestellt hatte, setzte ich mir die Maske auf. Allerdings wurde jetzt der Verkehr auf der Autobahn etwas dichter, weil sie nur noch Zweispurig war. Entspannt legte ich mich wieder zurück in meinem Sitz. Das Ganze sorgte dafür, dass ich jetzt richtig geil wurde. Ich wusste bisher gar nicht, dass ich so exhibitionistisch veranlagt war. Am liebsten hätte ich mir jetzt meinen Lustzapfen zwischen meinen Beinen solange poliert, bis die Anspannung von mir abgefallen wäre. Aber mit Sicht auf das kommende Wochenende verkniff ich mir das.
Als Martin jetzt zum Überholen ...
... ansetzte, bremste uns ein anderer LKW aus, der nur wenig schneller war als sein Nebenmann. Ich schloss meine Augen und stellte dann meine Füße auf das Armaturenbrett ab. Meine Beine klappte ich dann auseinander. Ich drehte meinen Kopf dann zu Martin und schaute ihn an. Er strahlte über das ganze Gesicht und nickte mir aufmunternd zu. Ich griff unter meinem Po durch und zog meine Möse weit auf. Dann schaute ich wieder aus dem Fenster und erblickte einen jungen Fahrer in seinem Lkw, der auch sein Handy in der Hand hatte. Martin blieb etwa eine Minute auf der Höhe von dem LKW, bevor er dann doch wieder beschleunigte.
„Okay Karin, lass es genug sein. Sonst geht mein Schwanz in der Hose vor lauter Geilheit gleich von alleine los. Ich bin wirklich stolz auf dich, dass du jetzt bereit zu so geilen Spielchen bist. Ich liebe dich wirklich sehr.“
„Ich liebe dich auch sehr. Wobei ich immer öfters über mich selber staunen muss. Ich hätte nie gedacht, dass mir solche Spielchen, wie du es nennst, gefallen könnten. Wusste bisher auch gar nicht, dass eine Exhibitionistin in mir steckt.“
Den Rest der Fahrt passierte dann nichts Erwähnenswertes. Gegen 18:30 Uhr trafen wir an dem Anwesen von Werner und Wolfgang ein. Das genannte Anwesen lag doch etwas weiter von Bremen auf dem platten Land entfernt. Es war ein altes Gutsherrenhaus, was die beiden Männer zusammen restauriert hatten. Ihre Freundschaft bestand schon sehr lange. Ihre Frauen waren beide bei einem gemeinschaftlichen Shoppingausflug ...