1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... eine Wette. Jeder Verlierer hätte dann eine Aufgabe zu erfüllen, die ihm die Sieger stellen würden.
    
    Kurz nach zehn fuhren wir zusammen mit Werners Auto zu ihrer Tennishalle, die doch ein ganze Stück von ihrem Anwesen entfernt war. Die beiden hatten einen Platz für zwei Stunden ab elf Uhr reserviert. Nach dem wir uns zehn Minuten eingeschlagen hatten, bekam ich schon erstmals Sorge, dass ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Denn die hart geschlagenen Returns von den beiden, kamen wie Kanonenschüsse in unser Feld zurück, die nur schwer zu parieren war. Meine Hoffnung beruhte aber auf eine schlechtere Kondition der beiden und darauf, dass ich die Bälle schon immer sehr gut platzieren konnte. Ich wollte sie wie die Hasen laufen lassen.
    
    In den ersten acht Spielen lief es ganz ausgeglichen, jeder brachte sein Aufschlagspiel durch. Als Martin dann sein drittes Aufschlagspiel hatte, drehten beide etwas auf und wir verloren zu Null. Als sie dann ihr eigenes Aufschlagspiel durchbrachten, hatten wir den ersten Satz mit vier zu sechs verloren gegangen. Den zweiten Satz konnten wir dann auch wieder bis zum vier zu vier ausgeglichen halten, bevor wir dann aber doch wieder mit sechs zu vier verloren. Da schwor ich mir, nie wieder über die Figur auf das sportliche Leistungsvermögen zu schließen. Der Stachel dieser Niederlage saß sehr tief bei mir. Ich hatte schon so manche Niederlage erlebt, aber diese tat mir besonders weh.
    
    Wir tranken und aßen dann noch eine ...
    ... Kleinigkeit in dem Lokal des Tennisklubs. Dabei kamen wir in ein allgemeines Gespräch, wobei unsere beiden Gastgeber uns nach einiger Zeit das Thema auf unsere Beziehung zueinander kamen. Dabei erzählte ihnen Martin dann, welche Entwicklung wir im letzten halben Jahr gemacht haben. Dass wir begonnen haben, unsere Fantasien und Wünsche zusammen auszuleben. Neuerdings hätten wir auch die in mir schlummernde exhibitionistische Ader entdeckt. Allerdings fand ich es nicht so prickelnd, ihnen das alles so preiszugeben. Aber ich hatte keine Chance, Martin etwas einzubremsen.
    
    Gegen drei Uhr am Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg. Wir gingen auf unser Zimmer, um uns ein wenig auszuruhen. Ansonsten rannten viele Leute im Haus herum, um für die am Abend stattfindenden Party alles nötige vorzubereiten, die um neunzehn Uhr beginnen sollte. Ich lag gerade mal fünf Minuten auf dem Bett, als ich auch schon eingeschlafen war.
    
    Als ich aufwachte, lag ich alleine auf dem Bett. Ich ging ins Bad, aber Martin war auch dort nicht. Da ich mich für den Abend aber auch noch sorgfältig vorbereiten wollte, blieb ich im Bad. Nach dem Toilettengang stieg ich noch einmal unter die Dusche. Ich hatte mich gerade abgetrocknet, als Martin zu mir ins Bad kam. Er war total nackt und seine Schambehaarung war komplett entfernt.
    
    „Hi Karin, ausgeschlafen? Oh ja, du siehst richtig. Sergej hat auch mich rasiert und lässt ausrichten, dass er dich im Keller zusammen mit seinem Zwilling erwartet.“
    
    „Wozu?“
    
    „Sie ...
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