Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... Handgriffe später und sie rutschte herunter.
Hervor sprang das Objekt meiner Begierde.
Aus der Nähe betrachtete kam er mir noch größer und dicker vor, als ich ihn in der Erinnerung hatte, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal.
Vorsichtig löste ich Konrads Hand von dem Dildo und zog ihn aus mir heraus. Dabei stöhnte ich erneut auf, denn ich wusste, dass ich diesen gleich ersetzten würde.
Fast achtlos ließ ich ihn los und griff stattdessen an Konrads Schwanz. Ich brauchte ihn nur nach unten drücken und schon war er nur noch wenige Millimeter von mir entfernt.
Nur wenige Sekunden betrachtete ich die dicke, glänzende Eichel, deren Haut aufs Äußerste gespannt war. Dann brachte ich sie endgültig in Stellung.
Weiter zog ich meine Beine an mich heran und damit auch Konrad. Dieser hatte von allem Anscheinen kaum etwas mitbekommen, reagierte aber trotzdem, als sich seine Spitze zwischen meine heißen Schamlippen wühlte.
Ich schrie auf, als durch Konrads Unterleib ein Ruck ging. Ob gewollt oder eine reine körperliche Reaktion kann nicht sagen, aber mit diesem Ruck verschwand die Eichel auf einmal aus meinem Blickfeld und drückte sich in mich hinein.
Es war ein wahnsinniges Gefühl als sie jetzt weiter und weiter in mich rutschte, denn ich zog meine Beine jetzt so weit an, dass meine Knie auf mir zum Liegen kamen.
Konrads Körper reagierte vollkommen automatisch. Er dränge sich mir entgegen, wollte sich mit mir vollkommen vereinen und pflügte jeden ...
... Widerstand beiseite. Ich wollte ihm auch keinen geben, selbst nicht in dem Moment, als seine Eichel tief in mir auf dem Muttermund aufsetzte und diesen weiter nach hinten wegdrückte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, aber ich nahm es mit ein mein Liebesspiel auf. Ich wollte ihn, wollte ihn ganz und da spielte das keine Rolle.
Tränen liefen mir über die Wange, als Konrad sich endlich ganz mit mir vereinte. Sein Unterleib presste sich so fest auf den meinen, wie es nur ging, dabei konnte ich seine dicken Eier spüren, die sich weiter unten gegen mich gelegt hatten.
Konrad schien langsam wie aus einem Traum zu erwachen und sah zu mir herunter. Dann griff er auf einmal mit beiden Händen an meine Absätze. Sich an ihnen festhaltend, begann er mich jetzt zu stoßen und schon wenig später rammte er sich in mich hinein.
So unter ihm zu liegen hatte mich aller Kontrolle beraubt und Konrad nutzte diese auch vollkommen aus. Weit spreizte er jetzt meine Beine, hielt sich dabei wie zuvor an den Hacken fest und hatte so ungehinderten Zugang zu meinem Unterleib. Wieder und wieder versenkte er sich bis zum Anschlag in mich und ein klatschendes Geräusch erfüllte den Raum, wenn er auf mich herunter stieß und unsere Haut aufeinanderprallte.
Schnell war ich kurz vor dem Absprung, doch ich wartete auf Konrad, wollte bei vollem Bewusstsein erleben, wenn er kam.
So wie ich es schon gesehen hatte, begannen seine Schenkel zu zitter und ich wusste was folgen würde. Er würde sich nicht ...