Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... unbekannten, vorhanden. Darüber waren ein rotes und ein grünes Licht angebracht. Sonst nichts. Sonst war das Ding vollkommen glatt.
„Jetzt interessiert mich aber wirklich, wozu das gut sein soll!“, meinte ich nur und sah den Gegenstand immer noch skeptisch an.
Konrad grinste mich immer noch an und schlürfte dabei seinen Kaffee.
„Was hältst du von einer praktischen Vorführung?“, meinte Konrad und behielt dabei sein Grinsen bei und griff erneut in den Koffer.
Was immer es auch war, ich vertraute Konrad natürlich vollkommen.
Dann zog er ein kleines Gerät aus dem Koffer, an dem ein längeres Kabel hing sowie ein Stromkabel, wie ich es schon vermutet hatte.
Stromkabel und das Gerät waren schnell miteinander verbunden und Konrad sage zu mir: „Kannst Mal den Koffer mit den Spielzeugen holen. Wir werden zumindest eines brauchen, um es zu demonstrieren!“
Ich stand auf und trippelte in das Wohnzimmer um den Koffer zu holen. Schon wenig später saß ich wieder in der Küche und holte heraus, was ich am liebsten mochte.
„Also“, meinte Konrad, während er den Schlauch des Dildos mit dem Gerät verband und nach einem freien Steckplatz für den Stromanschluss suchte. „Genau genommen funktioniert das Gerät tatsächlich wie eine Kaffeemaschine. Oben drauf das Gefäß für Wasser. Der Unterschied ist einfach, dass man das Wasser schon oben im Behälter erwärmen kann und darunter eine stärkere Pumpe ist. Um alles zu steuern, gibt es dieses kleine Ding, was ich in der Hand ...
... halte!“
Dabei hob er seine Hand, in der er es festhielt, drehte die Oberseite zu mir und zeigte mit seinem Finger auf das, was er gerade erklärte.
„Hier oben ist der Temperaturregler mit entsprechender Skala und darunter der Druckregler, mit dem man eben den Druck einstellen kann, mit dem das Wasser durch den Schlauch gedrückt werden soll. Angeschaltete wird das Ganze mit dem kleinen Knopf hier oben!“
Als er jetzt geendet hatte, sah er mich erwartungsvoll an und ich zog die Spannung weiter in die Länge. Um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment nicht ganz sicher, ob ich das alles gut finden sollte, immerhin war relativ viel Technik mit im Spiel. So etwas hatte ich noch niemals mit Sex in Verbindung gebracht. Im ersten Augenblick musste ich sogar an den Ausdruck denken, dass jemand den Toaster bumst. Doch wenn man es sich genauer besah, war das Gerät gar nicht so schlecht, vorausgesetzt es funktionierte, wovon ich allerdings ausging.
„Bliebe der praktische Test!“, sagte ich nach einigen Sekunden, die Konrad sicher wie eine Ewigkeit vorgekommen waren.
Konrad stand auf und holte Wasser vom Wasserhahn und schüttete es solange oben in die Maschine, bis das Gefäß darauf, bis zum Rand gefüllt war.
„Welche Temperatur darf es denn sein?“, fragt er und ich überlege einen Moment. Dabei kam mir in den Sinn, wie es war, als wir den Beutel benutzt hatten. Es sollte eine Temperatur kurz über der eigenen sein. Als ich nur daran dachte, wie es beim letzten Mal gewirkt hatte, wurde ...