Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... Schlafzimmer. Hier legte er mich auf das Bett und ging leise aus dem Zimmer.
Doch dieses Mal war ich nicht so erschöpft, dass ich einschlief. Ich lag nur noch eine Weile wie betäubt da, bekam aber trotzdem im Unterbewusstsein mit, dass Konrad anscheinend in der Küche aufräumte. Zumindest hörte ich ihn dort.
Irgendwann hatte ich mich dann soweit erholt, dass ich aufstand.
Ich wollte in das Bad, aber so wie es aussah, hatte Konrad es in beschlag genommen. Jedenfalls war die Tür zu, und da ich keine Geräusche mehr aus der Küche hörte, nahm ich an, dass er dort war. Die Bestätigung kam, als ich ihn darin hörte. Es war ein unterdrücktes Stöhnen, was ich zu hören bekam und das machte mich stutzig. Da es sich nicht danach anhörte, dass es ihm schlecht ging, stellte sich mir die Frage, was er dort sonst machte. Die Neugierde zwang mich geradezu dazu, heimlich nachsehen zu müssen.
Dabei war wirklich von Vorteil, dass kein Schlüssel im Schloss steckte. Also kniete ich mich vor die Tür und spähte durch das kleine Loch, was mir Einblick über den Raum dahinter lieferte.
Was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen Atem stocken. Konrad stand mit heruntergelassener Hose vor der Toilette und hatte seinen Schwanz in der Hand. Da er dabei seitlich zu meinem Blickwinkel stand, konnte ich es genau sehen.
Er rieb immer wieder vor und zurück und dabei wuchs sein Glied immer weiter. Es war dicker und länger als ich es kannte, wobei besonders erstaunlich war, dass seine Eichel noch ...
... wesentlich dicker als der Schaft war. In dieser Art hatte ich das noch nicht gesehen und in meinem Bauch zog es sich schon wieder zusammen. Besonders als ich dann auch noch seine Eier sah, die darunter baumelten. Auch sie waren größer als sonst, passten fast nicht zu dem Stamm darüber. Tischtennisbälle kamen mir dazu in den Sinn und ich hätte sicher gegrinst, wenn mein Zustand es zugelassen hätte.
Doch ich sah weiterhin fasziniert zu. Besonders als Konrads Bewegungen immer schneller wurden. Er stöhnte etwas lauter auf und seine Oberschenkel begannen zu zittern.
Auf einmal hörte ich, wie er die Luft in seiner Lunge herauspresste. Seine Hand hielt auf einmal still und ich konnte das Zucken sehen, was durch den Luststab rann. Was dann folgte, war erstaunlich.
Mit sehr hohem Druck schoss es aus Konrad heraus, der so schnell wie möglich seinen Schwanz nach unten bog, um die Schüssel nicht zu verfehlen. Doch war es bei den meisten Männern vorbei, wenn die ersten Spritzer erfolgt waren, schien es bei Konrad gar nicht mehr aufhören zu wollen. Weiter und weiter lief es aus ihm heraus und selbst dann kam es noch vor, dass ein leichter Schuss erfolgte.
Irgendwann war es dann aber doch vorbei und Konrad atmete wieder tief ein. Zuletzt streifte er noch mit einem Finger den Restsamen heraus und verpackte dann seinen halbsteifen Schwanz.
Jetzt war es an mir zu verschwinden, denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis er aus dem Bad kam. Also stand ich unter Schwierigkeiten auf, ...