1. Midsommer


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie mir die Nummer von der Schule geben könnten, und rief dort an. Es ging die Schulseketärin ans Telefon und ich bat, mit der Direktorin verbunden werden. Sie fragte, wen sie melden könne, und ich sagte "melden sie den Radfahrer"
    
    "Oh, sie sind wieder auf dem Damm? Gut, ich verbinde."
    
    Als meine Schwester ran ging, sagte ich ihr, sie solle meiner Tochter sagen, dass ich Wäsche bräuchte, da ich an Nachmittag entlassen würde, und ich nicht im Schlafanzug nach Hause wollte.
    
    "Was, nicht im Krankenhausnachthemd?"
    
    "Das hättest du wohl gerne"
    
    "Na ja, damals warst du schön knackig, und wie du geflogen bist, warst du es bis zu diesem Zeitpunkt auch."
    
    "Jane"
    
    "Ja, Jack, was ist?"
    
    "Lass das"
    
    "Ach Jack."
    
    Ich legte auf und dachte an meine Schwester. Sie erinnerte mich an das eine Mal, nach der Party, bei der meine Frau und Jane mit mir unterwegs waren.
    
    Nach der Party waren wir drei im Bett gelandet, mit den beiden Frauen hat das unheimlich viel Spaß gemacht. Neun Monate später war Amy geboren worden.
    
    Das mit Jane hatte mir damals viel zu gut gefallen.
    
    Ich wusste nicht, ob ich sie jetzt überleben würde.
    
    Im Laufe des Tages wurden bei mir noch einige Checks durchgeführt und ich entlassen.
    
    Nach der Schule kam Amy mit einem Jungen, ungefähr so alt wie sie, und bracht meine Sachen.
    
    "Daddy, das ist Tommy"
    
    "Hallo Mr Johnston, ich weiß Mom tut das richtig leid. Die ist zurzeit auf der Straße richtig panisch, dabei läuft sie doch nur noch, oder ...
    ... fährt Bus."
    
    "Danke Tommy. Ich darf doch Tommy sagen?"
    
    "Ja, sicher. Ich bin ja noch ein Kind."
    
    "Tommy, du bist wohl so alt wie Amy, oder?"
    
    Es sah sie an und nickte, daraufhin sagte ich "Und sie darf ich nicht mehr Kind nennen, sonst macht sie Ärger"
    
    "Das ist auch Richtig so, Daddy, ich bin kein Kind mehr."
    
    "Amy, du bleibst immer ein Kind, mein Kind. Egal wie alt du wirst"
    
    So sah mich nachdenklich an und nickte dann.
    
    "So, und nun verschwindet, ich muss mich umziehen."
    
    "Wir warten draußen, Ms. Appleby wartet da auch schon auf dich" kam von Amy.
    
    Nachdem ich mich umgezogen und meine Sachen eingepackt hatte, verabschiedete ich mich vom Personal und ging mit meiner Tochter, meiner Schwester und ihrem Sohn zu mir nach Hause.
    
    Wir saßen im Wohnzimmer, als Jane sagte "Ich koch euch was."
    
    "Jane, es ist nichts da."
    
    "Ich kann aus nichts was machen" sage sie und verschwand in der Küche. Tommy sah mich an und sagte "Stimmt, und das schmeckt dann sogar. Egal was sie als Zutaten nimmt. Sie könnte auch Schuhsolen kochen, und es würde schmecken"
    
    "Tommy, ich höre alles" kam es aus der Küche.
    
    "Mom, ich lobe deine Kochkunst."
    
    "Danke, Junge."
    
    Wir saßen im Wohnzimmer und ich fragte Tommy aus, wo sie überall gewesen waren, wie es ihm da gefallen hatte, und wo sein Vater sei.
    
    Dabei kam heraus, dass sie wirklich fast immer in Ländern waren, wo rechts gefahren wurde, dass es ihm fast überall gefallen hätte, hier in Midsommer aber am besten.
    
    Die erste ...
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