Dienstreise – Kapitel 4 – Berlin
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: bbbjones
Dienstreise – Kapitel 4 – Berlin
Für eine Tagung in Berlin meldete ich mich zu spät an und wurde in einem anderen Hotel als meine Kolleginnen und Kollegen untergebracht. Ich hatte zwar ein schönes, großes Zimmer, aber der Absacker in der Hotelbar mitten in der Nacht, versprach einsam zu werden. Gegen 23 Uhr war nur noch wenig Publikum in der Bar und ich unterhielt mich mit der Barkeeperin. Je länger wir uns unterhielten, umso sympathischer fanden wir uns. Auf ihrem Namenssc***d stand Dörte und sie kam ursprünglich aus Kiel, wohnte aber schon seit mehr als fünf Jahren an der Spree.
Dörte war knapp 1,80 m groß und kräftig. Sie brachte bestimmt 110 Kilo auf die Waage. Ich schätze sie auf Mitte Vierzig. Ihr mächtiger Vorbau war ein Hingucker. Sie hatte ein schickes Fahrgestell unter Ihrem dicken Hintern und ihre Füße steckten in schwarzen High Heels. Ihre braunen, kurzen Haare wurden von blonden Strähnchen verziert. Gepflegte Hände vervollkommnen ihr positives Erscheinungsbild. Um 23.30 Uhr waren wir alleine, aber Dörte durfte die Bar nicht vor 1 Uhr zusperren. Ein dankbares Lächeln gab es für mich, als ich ihr anbot, solange zu warten. Nach 10 Minuten kam sie um den Bartresen herum und stellte sich neben mich. Eine Säule verdeckte die Sicht zum Bareingang. Ihr sehr anregendes Parfüm umgab sie und langsam wurde ich geil auf sie.
Nach weiteren 10 Minuten sprach ich sie auf das Parfüm an. Sie rückte noch näher an mich heran und bot mir an, mehr zu schnuppern. Sie hielt ...
... mir ihre Armbeuge hin und ich roch vorsichtig daran. Dann bot sie mir ihren Hals an, hier sog ich den Geruch ganz intensiv ein und meine Lippen berührten ab und zu ihre Haut. „Gefällt Dir, was Du schmeckst und riechst?“, wollte sie von mir wissen. Anstatt einer Antwort setzte ich zusätzlich noch meine Zunge ein. Sie streichelte meinen Hinterkopf und führte mich zu ihrem schmalen Dekolleté. Meine Hände grapschten nach ihren großen Brüsten und ich vergrub meinen Kopf dazwischen. Hier roch das Parfüm noch betörender.
Ihre Fingerspitzen spürte ich plötzlich an meinem besten Stück. Fordernd streichelte sie über meine Jeans und öffnete Reißverschluss. „Wenn wir jetzt wo anders wären, würde ich Dir sofort einen blasen,“ flüsterte sie mir in Ohr. Eine Hand von mir lag auf ihrem Hintern, die andere fühlte die Hitze, die ihre Möse verbreitete. „Willst Du nach Feierabend noch mit mir ficken?“, fragte ich sie direkt. Sie schaute mir direkt ins Gesicht und nickte. „Ich schlafe während der Woche im Hotel, wir können also in Dein Zimmer gehen, ohne das es auffällt.“
Ausgerechnet jetzt kamen noch vier leicht angetrunkene Gäste. „Mach Deinen Reißverschluss zu, wie läufst Du denn hier herum,“ spottete sie. Nachdem sie die neuen Gäste mit einer letzten Runde versorgt hatte, fragte sie mich nach meiner Zimmernummer. „Spätestens um halb zwei bin ich bei Dir.“ Versteckt streichelte ich ihr noch einmal über ihren Hintern. „Dafür wirst Du heute Nacht noch genug Zeit haben und nicht nur dazu“, ...