1. Ein Tag am See


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andrea

    ... eine Radlerherberge geben, aber die habe ich wohl verpasst" sagte sie und setzte sich neben mich. Ihr geschlitzes Kleid entblößte ihr Bein bis zum Ansatz einer weißen Pantie und mir raubte es den Atem. "Ja aber da hätten sie schon vor etwa 5 km abbiegen müssen" sagte ich leise, mein Blick immer noch auf diese perfekten Beine gerichtet. "Wenn sie möchten zeige ich ihnen gleich den Weg, ich wollte sowieso gleich zurück" versuchte ich die Situation zu retten, denn längst hatte sie meinen Blick bemerkt. "Warum so eilig?" lächelte sie sanft "ich würde mich gerne noch abkühlen" und schon begann sie sich auszuziehen. Sie stand schließlich völlig nackt vor mir und ihrem Körper war auch nicht nur eine Spur ihr Alter anzusehen. Eine makellose Haut, eine Figur aus einem Katalog, der flache Bauch und ihr gesamter Körperbau ließ auf viel Sport und eine gesunde Ernährung schließen. Ihre Brüste hingen kein bisschen waren fest und von hellbraunen, mittelgroßen Vorhöfen geziert, ihre Knospen waren mit zwei kleinen Ringen geschmückt was bei ihr perfekt wirkte. Sie war nicht streifenfrei braun, die hellen Konturen ihres Unterleibs hebten sich ab und eine gepflegtes, kurz gehaltenes dunkles Dreieck bildeten einen perfekten Kontrast. Dieses Bild erzeugte ein kribbeln in meinem Körper meine Häärchen im Nacken und meinen Armen richteten sich auf und ich erschrak ein wenig. Ich stand auf Frauen, hatte schon Erfahrungen sammeln können. Aber ich wollte mir es nicht anmerken lassen und wendete ...
    ... meinen Blick schnell ab. "Komm doch mit ins Wasser, ich bin übrigens Gabi" duzte sie mich und hielt mir ihre Hand hin. Da war es wieder dieses Lächeln das ihre perfekten weißen Zähne zeigte und mich wohlig erschaudern ließ. "Angenehm ich bin die Anna" sagte ich mit leicht zitternder Stimme und nahm die Hand. Sie zog mich hoch und ich stolperte fast in ihre Arme. "Langsam" lachte sie und für einen Moment berührten wir uns, was mich nur noch mehr erregte. Meine Nippel begannen sich aufzurichten und ich errötete total. "Süß wie du rot wirst" lächelte sie. "Aber mir geht es wie dir, dein Body lässt mich nicht kalt" grinste sie und strich mit den Fingern eine Haarsträhne aus meiner Stirn. "Was mache ich hier" dachte ich mir und eine Gänsehaut überzog meine Haut. Magisch angezogen näherten sich meine Lippen den ihrigen und wir küssten uns zart. Ich öffnete meinen Mund leicht und schon spürte ich ihre warme Zunge über meine Lippen streichen. Meine Zungenspitze berührte ihre Zunge und wir versanken in einem Zungenspiel. Ich streichelte über ihren Rücken und sie legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Ihre Schamhaare berührten meinen blanken Venushügel und unsere Brüste streichelten sanft einander. "Was für ein Glück das ich mich verfahren habe" flüsterte sie leise und schaute mich an. "Und ich wollte erst gar nicht hier bleiben" lächelte ich zurück. "Aber jetzt erst mal ins Wasser" lachte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po den ich mit einem leisen wohligen Seufzer ...