1. Szenen


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byvielfalt

    ... darf dann die Wäsche im Keller fertig machen. Wenn ich die Aufgaben nicht zu deiner Zufriedenheit erledige, muss ich mich vorbeugen und bekomme für jeden Fehler 2 Schläge mit deiner Hand auf meinen Hintern. Danach habe ich die Aufgaben solange zu verbessern bis du zufrieden bist. Das Wäsche aufhängen sorgt so dafür, dass ich schnell einen recht roten Hintern bekomme. Als das erledigt ist, stelle ich mich neben dich, während du mir wieder die Hände fesselst. So schauen wir ein wenig fern, während du ab und an an meinem Schwanz spielst.
    
    Für das Mittagessen lassen wir uns Pizza liefern, die du in Empfang nimmst, während ich den Tisch gedeckt habe.
    
    Nach dem Mittagessen möchtest du einen Nachtisch haben. Ich bereite dir ein Eis zu und serviere es. „Zwischen meine Beine während ich das Eis esse", ist dein Befehl nachdem ich dir das Eis gebracht habe. Ich knie mich unter dem Tisch zwischen deine Beine und sehe, dass du in der Zwischenzeit deine Hose und Unterhose ausgezogen hast. Mir ist klar, was du möchtest und ich beginne sofort deine feuchte Muschi zu lecken, während du dein Eis genießt.
    
    Nachdem du aufgegessen hast, schickst du mich nach oben um einige Aufgaben zu erledigen.
    
    So geht das Spiel weiter: verschiedene Aufgaben im Haushalt und dich verwöhnen. Bis zum Abend.
    
    Dann fesselst du mich nackt im Bad auf einen Stuhl. Ich weiß schon was jetzt kommt, du willst deine sadistische Ader ausleben. Du machst dich ausgiebig an meinem Gesicht zu schaffen, zwickst mir ...
    ... zwischendurch in meine Nippel und gibst mir auch schonmal eine spielerische Ohrfeige, wenn ich dir zu laut jammere. Nachdem du genug hast, bindest du mich los und ich darf zur Belohnung noch deine Muschi lecken, bis du kommst, bevor ich mich anziehen und meinen pochenden Schwanz verpacken darf für die Nacht.
    
    9.Szene
    
    Ich warte nackt hinter dem Auto darauf, dass du endlich aussteigst. Du kommst zu mir und fesselst mir die Hände auf den Rücken und legst eine Leine an meinen steifen Schwanz. „Los geht's". Es ist noch recht früh am Morgen, während du mich hinter dir her an einer Leine über den Waldweg führst. Es ist noch niemand unterwegs, trotzdem ist die Situation sehr spannend.
    
    Nach einer Weile führst du mich in einen Seitenweg zu einer unscheinbaren Lichtung. Dort fesselst du mich vor einem Baumstumpf an einen Baum. Auf dem Baumstumpf machst du es dir bequem und hebst deinen Rock hoch. Du präsentierst mir deine blanke Muschi und fängst an dich zu verwöhnen. Ich würde dich am liebsten lecken oder ficken, aber ich kann nicht weg, du hast mich zu gut gefesselt. Du genießt es und lässt dir Zeit dich zu verwöhnen. Durch meine Position kann ich alles bestens sehen, aber weder kann ich mitmachen, noch bekomme ich selbst Stimulation.
    
    Nachdem du gekommen bist, kommst du zu mir. „Bitte...irgendetwas, fass meinen Schwanz an, aber bitte irgendetwas", stammele ich vor Erregung. Du grinst mich nur an und zwirbelst an meinen Nippeln, bevor du mich vom Baum losbindest und an der Leine ...
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