Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 03
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySweetRing
... auf ihre Hinterbacken, mit den Daumen direkt an ihren Schamlippen und zog alles auseinander. Wie eine nasse Dschungelblüte öffneten sich ihre Lippen und gaben ihr Innerstes Preis. Ellen spürte die Dehnung, und drückte ihren Arsch noch etwas weiter heraus.
„Ja, bitte, leck mich, steck deine Zunge in mich! Ich will Dich spüren, mein süßer geiler Neffe."
Diese Aufforderung war sicherlich unnötig, es war sowieso der Plan und Michael zögerte auch nicht länger. Er begann an ihrem Kitzler und leckte mit der Zunge langsam, jede einzelne Hautfalte spürend, durch ihre gespreizte und sichtlich erregte Möse und wieder zurück.
„Ohh, ja, mehr, ahhh, leck mich, schön machst Du das, jajaja..."
Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, umkreiste ihn vorsichtig, strich darüber, während seine Tante sich auf dem Bett wand. Mit einer Hand griff sie sich an eine der immer noch unter dem Body verborgenen Brüste und walkte diese kräftig, zwirbelte an dem harten Nippel.
Michael steckte zwei Finger tief in sie hinein, während er fortfuhr sie zu lecken. Kräftig fickte er sie, immer mehr Mösensaft floss aus ihr und er schluckte alles, wollte nichts vergeuden.
„Uhh, ja, fick mich ja, tiefer bitte, bitte, ja, oh Gott ja, gleich bin ich soweit, mehr!!!"
Aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. Er zog seine Finger aus ihrem nassen Loch und strich mit den verschleimten Fingerkuppen über ihr Poloch. Rauf und runter. Glitt dann wieder zurück in ihre nasse Höhle und holte sich noch mehr ...
... von dem köstlichen Saft.
Ellen konnte kaum noch klar denken. Während die Zunge ihres Neffen an ihrem Kitzler ein pochendes Feuerwerk auslöste, spürte sie seinen Finger um ihre Rosette kreisen. Die Kombination führte wieder zu diesem Kribbeln in der unteren Wirbelsäule, das sich hinaufzog bis in die empfindlichen Spitzen ihrer Nippel. Sie wollte noch nicht kommen, aber lange würde sie es nicht mehr unterdrücken können.
„Nun mach schon, Du geiler Kerl, steck mir endlich einen Finger in den Po!"
Langsam erhöhte Michael den Druck mit seinem Zeigefinger. Ganz schön eng! Damit hatte er gar nicht gerechnet. Er drückte stärker und langsam bahnte sich seine Fingerkuppe einen Weg in den Arsch seiner Tante. Vorsichtig zog er den Finger wieder zurück um ihn sogleich wieder eintauchen zu lassen, etwas weiter dieses Mal. Er merkte aber auch, dass es trotz all des Mösenschleims nicht richtig flutschte. Er ließ von ihr ab und suchte am Boden nach der Gleitcreme.
Ellen war gar nicht undankbar für die kurze Pause. Ihr Herz raste und sie atmete schwer. Sie drehte den Kopf um nachzuschauen was Michael vorhatte.
Der hatte mittlerweile die Gleitcreme gefunden und drückte einen ordentlichen Batzen auf ihr Steißbein.
„Ahh, das ist kalt!" Ellen erschauerte ein bisschen.
„Wird gleich wärmer, verlass Dich drauf." Gab Michael grinsend zurück.
Mit dem Finger verstrich er die Gleitcreme in ihrer Arschkerbe, massierte dabei sanft die Rosette und tauchte zwischendrin immer wieder in ...