1. Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 03


    Datum: 15.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySweetRing

    ... zu sich heran, ihre Münder nährten sich immer schneller und...
    
    „Das erzähle ich Dir gleich..." konnte sie gerade noch sagen bevor sich ihre Lippen trafen und sie in einem tiefen Kuss versanken. Ellen packte ihn dabei mit beiden Händen an seinem Arsch und zog ihn kräftig heran. Sein Hintern war wirklich knackig, gab keinen Millimeter nach.
    
    Ihre Lippen lösten sich voneinander und Ellen trat einen Schritt zurück.
    
    „Zieh Dich aus!" Ellen konnte sehr bestimmend sein.
    
    Michael zog sein T-Shirt über den Kopf. Sommergebräunte Haut kam zum Vorschein. Er war kein Adonis mit Sixpack, aber Bauch hatte er auch keinen. Seine Shorts folgten und er stand in Unterhosen vor ihr. Bevor er diese jedoch auch ausziehen konnte, gebot sie ihm Einhalt.
    
    „Knie Dich hier auf das Sofa mit dem Gesicht zur Wand. Heute darf ich mal Voyeur spielen."
    
    Sie grinste ihn auffordernd an. Michael kniete sich wie befohlen auf das Sofa und reckte seinen Hintern nach oben. Er drehte den Kopf und schaute sie über die Schulter an.
    
    „Ist das Deine Phantasie?"
    
    Ellen kam näher, stellte sich hinter und streichelte mit ihren Händen von seinen Schultern abwärts seinen Rücken, an der Wirbelsäule entlang bis zum Bund seiner eng anliegenden Boxer Short.
    
    „Weißt Du", begann sie, „schon seit ich damals meinen ersten Freund hatte, gab es etwas, das mich richtig scharfgemacht hat. Männerhintern! Mein Exmann war aber beim Thema Sex und Spielereien nicht besonders kreativ und auch ziemlich spießig. Der Sex war ...
    ... ok, aber nie etwas Besonderes. Ich dachte auch lange Zeit, dass vielleicht bei mir etwas nicht stimmt, weil mich bestimmte Vorstellungen richtig geil machen. Ihm gegenüber hätte ich das auch nie erwähnt, er hätte dafür kein Verständnis gehabt. Deine Generation sieht die Dinge, Gott sei Dank, auch für Frauen, wesentlich entspannter."
    
    Während sie das sagte, hatten ihre Hände längst wieder den Bund seiner Unterhose erreicht und zogen sie jetzt langsam über seinen Hintern hinunter bis zu den Knien. Dieser süße, wohlgeformte Arsch! Ellen legte beide Hände auf die Backen, streichelte und fühlte die Rundungen während ihrer Neffe leise aufstöhnte und sich ihr etwas entgegen drängte.
    
    Etwas mulmig war ihm aber trotzdem. Wo würde das hinführen? Das Gefühl ihrer zarten Hände auf seinem Hintern verursachte eine Gänsehaut und zog sich bis in seine Schwanzspitze. Die Hände seiner Tante wanderten nun tiefer, bis zu seinen Oberschenkeln und langsam wieder zurück bis zu seinem Rücken. Er ging etwas ins Hohlkreuz, präsentierte seine Rückseite förmlich, fieberte förmlich nach weiteren Streicheleinheiten.
    
    Als Ellen vom Rücken wieder langsam zurück über seine Backen strich, rutschten ihre Daumen wie von selbst in seine Kerbe, dann weiter nach unten, ohne jedoch sein Arschloch zu berühren.
    
    Ellen vermied es bewusst, ihn dort zu berühren. Zu früh, und auch noch lange nicht der richtige Zeitpunkt. Sie stand jetzt direkt hinter ihm. Sie drehte ihre Hand und schob sie zielbewusst zwischen ...
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