1. Proterogania 01


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Anal Autor: by_Faith_

    ... Kehle entfuhren.
    
    »Geiles Fickstück«, zischte er ihr ins Ohr und Ariu wollte dem etwas ähnlich Obszönes entgegensetzen. Umai vereitelte es, indem er ihr in die langen Haare griff und ihren Kopf nach hinten zog, dass sie nichts, als ein erschrockenes Stöhnen, über ihre Lippen brachte.
    
    Die durchblutungsfördernden Substanzen begannen auf Arius Darmschleimhaut zu wirken, sie glaubte, der Schwanz in ihrem Arsch würde glühen.
    
    »Du perverses Schwein«, ächzte Ariu und wand sich unter der quälenden Lust. Zum ersten Mal empfand sie die stramm geschnürte Lederkorsage als hinderlich.
    
    »Meine Eichel steht genauso in Flammen, falls dich das beruhigt«, wisperte Umai und knabberte an ihrem Ohr. Sein Atem streifte ihren Hals und löste eine Kaskade aus Empfindungen auf ihrer Haut aus, die bis in ihre Fingerspitzen fuhren und eine willkommene Ablenkung zu dem Feuerschwert in ihrem Arsch waren.
    
    »Ich flippe gleich aus«, wimmerte Ariu.
    
    »Sssch«, sagte Umai, »du hältst das aus.«
    
    Er zog noch einmal an ihren Haaren, bis sie mit hocherhobenem Haupt vor ihm auf dem Stuhl kniete und brummte mit seiner Bassstimme: »und weißt du, warum du, das nicht nur aushältst, sondern genießt?«
    
    »Weil ich eine verfickte Analstute bin«, keuchte Ariu und musste kehlig lachen, über die Gewissheit, dass Umai alles mit ihr machen konnte und sie mit spielerischer Gelassenheit an Grenzen führte, die sie alleine nie ausgelotet hätte.
    
    Ihr Gehirn schüttete schmerzlindernde Botenstoffe aus, die das ...
    ... Brennen, tief in ihrem Arsch, nicht nur milderten, sondern als Nebeneffekt, einen rauschartigen Zustand hervorriefen. Nach minutenlangem Stillhalten, bewegte sich Umai wieder in ihr. Der glühende Stab schien Funken zu sprühen, die ihre Nerven wie kleine Nadelstiche reizten. Diese Erfahrung weckte in Ariu eine Exaltiertheit, unter der ihr kleine Lustschreie entfuhren.
    
    »Ssssch«, machte Umai neben ihrem Ohr und schob das glühende Eisen abermals bis zu den Hoden in ihren Arsch, »wir sind nicht alleine hier.«
    
    Umai ließ ihre Haare los und strich die wallende Mähne zur Seite. Er küsste Ariu zwischen den Schulterblättern, oberhalb der Korsage und sagte: »gleich ist es so weit. Wir schauen uns noch das Feuerwerk an und dann reite ich dich über den Abgrund.«
    
    Arius Unterleib bebte unter der Kraft seiner Worte, sie rieb mit der flachen Hand über ihre tropfend nasse Möse und reizte unwillkürlich ihre hart vorstehende Klitoris. Was sie auch tat, sie würde ihre Lust nur steigern -- Erlösung konnte ihr einzig Umai verschaffen.
    
    »Ist es soweit?«, fragte Ariu flehend. Ihrer Meinung nach bildeten die beiden Monde in diesem Moment, untereinander und zum Horizont, ein gleichseitiges Dreieck.
    
    »Es ist so weit, wenn das Feuerwerk beginnt«, sagte Umai und Ariu glaubte, das Brummen seiner Stimme tief in ihrem Arsch zu fühlen, als wäre er ein lebender Vibrator.
    
    In der Ferne blähte sich eine Kugel aus silberfarbenen Funken auf. Ariu zuckte vor Schreck, als der Knall dieser ersten Explosion dem ...
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