Vereinte Gegensätze
Datum: 18.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDschonas
... sie bei den Schultern, drehte sie herum und drängte sie zurück an den Baum.
Sie stöhnte, als ihr klar wurde, was er wollte. Sie stützte sich ab und reckte ihm ihren Arsch entgegen. Ihr Rock hing immer noch über ihrer Hüfte. Ihr Höschen, ihre Schamlippen, die Innenseiten ihrer Schenkel... alles war benetzt mit dem Samen des Fremden. Es lief aus ihr raus, ein zäher, stetiger Strom, die Innenseiten ihrer Schenkel hinab... Oh Gott.
Adam schien es nicht zu stören. Er hatte seinen Schwanz immer noch in der Hand, setzte ihn an und begann sofort, von hinten hart in sie zu stoßen. Der zweite Mann, der sie heute fickte. Ihr Körper, ihre Lust, ihr Verlangen -- ihre Triebe beherrschten sie. Adams starke Hände lagen auf ihrer Hüfte, er zog sie seinen Bewegungen entgegen. Sie ließ sich von ihm nehmen, es gefiel ihr, wie er sie packte, sich unterwarf und sich holte, was ihm jetzt zustand.
Aber es war auch merkwürdig, wie unvertraut sich ihr Freund in ihr anfühlte. Sie war zu nass; das Sperma des Fremden, ihre eigene Lust... sie spürte Adam kaum. Der Andere hatte sie so sehr gedehnt, hatte sie geweitet und seinem Schwanz angepasst. Sie betrog ihren Freund. Auch jetzt noch, während er sie von hinten nahm, spürte sie das Teil des Fremden mehr als seines. ...Der Gedanke turnte sie so sehr an. Sie stöhnte für Adam, feuerte ihn an, reckte sich ihm entgegen. Sie tat so, als würde sie erneut kommen. Sie belog ihn, hinterging ihn, ihren Freund.
Aber irgendwie tat sie es auchfür ihn -- ...
... oder?
Vereinte Gegensätze; Fremder und Partner, Lust und Liebe, Scham und Hingabe. Es war überwältigend, berauschend. Wie eine Linse, ein Brennglas, das ihre Lust fokussierte, ins Unermessliche steigerte und tief in ihr Hirn brannte.
Fick mich, bettelte sie zaghaft, fick mich.
Adam stieß härter zu, trieb sie vor sich her. Er schlug sie. Schlampe! -- seine flache Hand klatschte auf ihren Arsch. Ja, das war gut. Noch einmal -- Schlampe!
Ja, sie konnte eine Schlampe sein, siewollte eine Schlampe sein;für ihn eine Schlampe sein. Er brauchte das jetzt. Also gab sie ihm, was er brauchte. Sie wurde laut, schrie förmlich -- Ja, ich bin deine Schlampe! Ja, fick mich!
Dann durchlief auch Adams Körper ein Zittern, seine Bewegungen gerieten aus dem Rhythmus. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie spürte, wie er sein Zeug in Schüben über ihrem Hintern verteilte. Sein Atem beruhigte sich, genau wie ihr Herzschlag.
Dann war alles vorbei.
Auf einmal war es sehr still. Der Fremde war nirgends zu sehen. Sie waren allein.
Sie säuberten sich notdürftig mit einem Taschentuch, bevor sie, Arm in Arm, zurück in Richtung Festivalgelände wankten. In Finjas Unterleib hallten kribbelnd ihre Orgasmen nach. Sie spürte immer noch, wie der Fremde sie gedehnt hatte. Wie er sie Adam für einen kurzen Moment geraubt hatte. Ihre Beine zitterten.
Als sie den Zaun passierten, reckte Finja sich zu ihm hoch.
Danke, flüsterte sie.
Er lächelte still und hauchte einen Kuss auf ihre ...