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Ein SMarter Tag Teil 02
Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFemaleDom
Sie kommen wieder. Scheinbar wurde eine Entscheidung getroffen. „Hände auf die Pobacken, zwei Schritte zurück und zieh sie auseinander, dann beug Dich schön nach vorn!" kommt der straffe Befehl. Beim Griff auf sein Hinterteil spürt er wie sich das pochende Gefühl von den verabreichten Schlägen erneut verstärkt. Als er sich nach vorne beugt, wird er sogleich mit konsequenter Hand anal mit einem so schätzt er mindestens 3 cm durchmessenden Gegenstand penetriert. Es entsteht ein konstant steigender Druck und er korrigiert gedanklich den Durchmesser auf 4-5 cm am größten Punkt. Nachdem dieser überschritten ist saugt die Arschfotze den dargebotenen Plug gierig in sich auf, ein kleiner Steg verhindert, dass dieser gänzlich verloren ginge. Es folgen kräftige Schläge auf die Pobacken und ihm entfährt ein Jaulen, das Schmerz und nochmals gesteigerte Geilheit durch die anale Stopfung in sich vereint. „Jetzt richte dich auf und dreh dich um. Lass mal sehen, wieviel wir bisher abzapfen konnten..." Der Beutel hat mittlerweile zum Schweissausbruch an der Luststange seiner Herrinnen geführt. Alles fühlt sich feucht und saftig an. Die Kordel wird entfernt und der Inhalt begutachtet. „Für die kurze Zeit bisher ... keine schlechte Ausbeute." „Ja ... lass uns unseren Kaffee genießen, unsere kleine Schlampe kann wie eine Hündin mitkommen." Er weiss was das bedeutet. Auf allen vieren mit gebeugtem Haupt folgt er den schwingenden Säumen des Rocks und Kleides seiner Herrinnen. Welch ...
... Perspektive ... eine Position die ihm gebürt und ein Anblick den er nur all zu gut zu schätzen weiss. Gehorsam folgt er bei Fuß zum Küchentisch. Dort sieht er unter eben diesem einen Futternapf bereitgestellt mit offensichtlich Milch gefüllt. Der gesamte Inhalt des so eben entfernten Beutels wird sogleich in den Napf gegeben. Mit einer Zehe rührt die rocktragende Herrin einmal durch seinen Trog. „Damit du auch was schmackhaftes hast ... genieße deine Milch, die du so gerne magst und lutsch mir die Zehe sauber!" Sie nehmen platz und beginnen sich über dies und jenes zu unterhalten, dabei trinken sie gemütlich ihren Kaffee und scheinen auch etwas zu essen. Er lutscht die Zehe sauber und ist anschließend eifrig dabei seinen Napf leer zu schlürfen und zu lecken. Dabei kein Gefühl von Ekel oder Erniedrigung, er ist dankbar, dass sie ihm seine Säfte servieren. Nach etwa 15 Minuten sind auch die Gebieterinnen fertig mit ihrer Unterhaltung und stellen ihm jeweils die noch mit Krümeln und Resten befleckten Teller vor die Nase. Während er unter dem Tisch hockte konnte er immer wieder sehr erregende Blicke zwischen die ihm umgebenden Beine werfen, dies war nicht folgenlos. Eine nicht unbeträchliche Pfütze hatte sich am Boden zwischen seinen Lenden gebildet. „Mach die Teller sauber ... und dann gefälligst auch den Boden!! Wir wollen deine Zunge arbeiten sehen!" Nachdem er penibelst alle Schweinereien und Leckereien beseitigt hat, führen ihn die beiden ins Schlafzimmer. Dort liegen bereits ...