Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 02
Datum: 23.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
Vampire gibt es nicht...., oder doch...?
Roman in zehn Teilen, heute Teil 2
© Monikamausstr
Anmerkung: Bitte für die ungeübten Leser (die Nörgler), kurze Pause dazwischen machen, ich konnte keine Kurzen Sätze schreiben, also kurz Pause machen wenns nicht mehr geht und dann weiter lesen, für die anderen ist mein Schreibstil ja normal).
Ach ja, ich mache weiter die Veröffentlichung der Geschichte unter der Rubrik Inzest, denn dort endet die Geschichte nach einigen teilen.
Angelique ging direkt von Jan zu ihrem Treffpunkt, sie vergewisserte sich vorher noch mit einem kurzen Telefonanruf, dass ihr Diener mit dem schwarzen Sack vor Sonnenaufgang die leblose Hülle ihres Kunden bei ihrer Arbeitsstelle abholen würde und wartete auf diesem Kunden in der zweiten Wohnung, die sie als heißblütiges Freudenmädchen dafür angemietet hatte.
Ja ihr Kunde würde den Himmel auf Erden mit ihr erleben, bevor sie ihn sein Blut aussaugen würde, als Lohn dafür musste er eben neben Geld für ihren Hurenlohn, als Verdienst für ihren Diener im Krematorium, auch sein Blut und natürlich sein Sperma als Cocktail für sie lassen, das sie ernährte.
Dann kam der bestellte Kunde pünktlich zu ihrem Appartement und er starrte die vollbusige geile Frau an und dachte sich nur,, so ein scharfes Geschoss hatte er bisher nur in irgendwelchen Herrenmagazinen oder nicht ganz jugendfreien Filmen gesehen und jetzt stand ihm so ein extrem kurviges junges Top-Model unvermittelt in natura ...
... gegenüber!.
Ja lange, pechschwarze Haare umrahmten das perfekte Oval ihres Gesichts, in dem zwei glühende, braune Augen eindeutig den dominierenden Part spielten, und ihr sinnlicher, roter Kussmund unter der hübschen, geraden Nase formte ein sanftes, aber auch etwas spöttisches Lächeln.
Das war allerdings auch kein Wunder, denn angesichts der Schönheit ihres schlanken, rassigen Körpers, der momentan nur von einem dünnen, weißen Negligee und darunter eine weiße Büstenhebe verhüllt wurde, dessen Hebe weit mehr von ihr zeigte als es verbarg, war ihm unwillkürlich die Kinnlade herunter geklappt.
Während seine so lüsternen wie gierigen Blicke zwischen ihrem bezaubernden Konterfei und ihren sehr großen aufregenden Brüsten und ihren stechenden Blick in ihren Augen auf und nieder wanderten.
"Was ist, Kleiner?" fragte sie ihn amüsiert, „ hast du noch nie eine Frau gesehen?", grinste sie ihr Opfer an.
"Doch, schon!" stammelte er verwirrt, während er ihr das vereinbarte Geld für ihre Dienste am Kunden überreichte, das sie wortlos entgegennahm und auf ihrem Nachttisch deponierte, „ aber noch nie eine so schöne!, jedenfalls nicht in echt...., sie haben eine Ähnlichkeit mit Salma Hayek!", sagte er zu ihr.
Ja das mit Salma Hayek, hatte sie heute schon einmal gehört, den Körper wie Salma Hayek und das Volumen ihrer Brüste von..., wer war das noch mal, Schöneberger, ach ja Barbara Schöneberger, sie hatte vorhin noch kurz bei sich an der Arbeitsstelle im Internet nachgeschaut.
Ja ihr ...