1. Jungs, her damit


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Verführung Autor: Koelnerin

    ... was hatte. Dann das Zimmer für die Jungs. Auch sie sprachen ein hervorragendes Deutsch, und als ich ihnen das Zimmer zeigte, gingen sie direkt zum Fenster, schauten raus. Für mich wieder die Möglichkeit, ihre knackigen Hintern zu begutachten, Lust kam ihn mir auf.
    
    Der Ältere fragte dann, wo denn ein guter Klub wäre, wo auch nette Mädels oder Frauen waren. Ich grinste, war klar was sie wollten, hätte mich am liebsten direkt zur Verfügung gestellt, aber wie gesagt, der erste Tag. Meinte nur, sie sollten nicht zu weit suchen, da viele Kölnerinnen ziemlich offen für nette Spiele wären. War eigentlich schon zuviel gesagt, aber ich hatte erreicht, das sie mich länger ansahen: "Sie vielleicht auch?" fragte der Ältere, aber ich lächelte nur zurück, sagte: "Vielleicht? Findet es heraus.", musste dann schnell gehen, denn es wurde zu heiß. Seit kurzem hatte ich auch Mittagstisch eingeführt. Hierzu musste ich eine Köchin einstellen, die in der Nachbarschaft wohnte, Frieda. Sie war auch eine richtige Kölsche wie ich, das Herz auf dem rechten Fleck und zu einem guten Pimmel nie abgenagt. Öfter war sie nach dem Mittagstisch verschwunden, meist dann auch ein Gast, trotz ihrer knapp 50 Jahre.
    
    Waren schon ein gutes Trio, Daniela mit ihren Mitte 20, ich Mitte 40 und Frieda Anfang 50 Jahre, für jeden Mann das richtige Alter, wenn er wollte, und es wollten nicht wenige. Der einzige Unterschied war, das Frieda nur auf Männer stand, während Daniela und ich auch einen Frauenkörper nicht ...
    ... verschmähten.
    
    Zum Mittagstisch kam die ganze Familie nacheinander angetrottet. Zuerst Leon und Harry, die Söhne. Und Holla, gab mir Harry einen Klaps auf den Po. Ich konnte nicht wiederstehen, machte das gleiche bei ihm, hielt seine knackige Backe nur etwas länger fest. Er guckte mich an, das war ein Blick, der nur fragte, wann und wo. Wir wussten Beide, das da was laufen würde.
    
    Nach dem Essen wollten sie ältere Kirchen in Köln sehen, fragten mich, was ich vorschlagen würde. Ich kannte ihnen St. Pantaleon, St Gereon und natürlich St. Petrus, der Kölner Dom. Da wären sie mindestens 6 Stunden beschäftigt.
    
    Nach dem Essen machten sie sich auf. Bis auf Harry, der meinte, das er keinen Bock auf alte Gemäuer hatte, und ich hoffte, das er das nur vorschob.
    
    Und ich sollte Recht haben, schon 10 Minuten später klingelte der neuinstallierte Hausfunk, den ich einbauen ließ, weil viele Leute zu bequem sind, nochmals nach unten zu kommen, wenn sie schon auf ihrem Zimmer waren. Es war das Zimmer von Harry. Gut, das ich schon umgezogen war, den Kittel mit einem Kostüm gewechselt hatte. Den Rock nochmal in die Länge gezogen, das er die Oberschenkel halb bedeckte, das Höschen sass richtig, durch die Haare gegangen und auf zu Harry, der hoffentlich nicht nur ein Bier wollte.
    
    Warum war ich so nervös? War ja fast, wie bei meinem ersten Rendezvous. Meine Brustwarzen brannten, stachen durch das Kleid, da ich die meist keinen BH trug, die Hände schwitzten, aber ich machte mich auf. War ja ...
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