Reines Vergnügen
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... erregt bis zum Zerbersten. Niemand scheint sich zu rühren, oder merkt sie es nur nicht? Was sie hört ist nur die Musik, was sie sieht ist Dunkelheit.
Dann, eine leichte Berührung, wo der Stoff ihres Kleides auf ihren Schenkeln liegt. Jemand hebt den Saum an. Sie fühlt einen Lufthauch auf ihren Pobacken. Das Kleid wird zurückgeschlagen, ihr Po entblößt. Nicht mehr die Konturen unter dem Stoff liegen jetzt vor den Zuschauern. Ihr nackter Po ragt ihnen entgegen. Ihre ganze Aufmerksamkeit ist hierauf konzentriert. Sie fühlt, dass nicht nur ihr Po zu sehen sein muss. Da die Beine gespreizt sind, werden sie mehr sehen. Sie können zwischen ihre Beine schauen, ihre Schamlippen sind nun nicht mehr bedeckt. Sie spürt, dass sie ein wenig geöffnet sind, glaubt, die Blicke der Anwesenden an dieser intimsten Stelle ihres Körpers zu fühlen. Und sie merkt, dass sie feucht wird, die Erregung siegt über die Spannung. es erregt sie, so entblößt präsentiert zu werden. Fast wünscht sie sich jetzt, jemand möge sie anfassen, eine warme Hand auf ihren Po legen. Aber nichts geschieht. Keine Berührung. Bis sie an den Füßen und den Schenkeln den Stoff ihrer Kleidung spürt. Mehrere Zuschauer müssen um sie herum sein, ganz nahe. Ob Frauen oder Männer kann sie nicht unterscheiden. Jetzt legt sich eine Hand auf ihre rechte Pobacke, streichelt sanft darüber. Eine andere streichelt über die linke Backe, hinunter zu den Schenkeln, wo sich weitere Hände hinzugesellen. Jemand fährt mit den Fingern über ihre ...
... nackten Fußsohlen, schiebt sich zwischen ihre Zehen. Dort bewegt er einen Finger hin und her als dringe er in sie ein. Ihr Atem wird schneller, schwerer. Sie fühlt feuchte Lippen auf ihrem Po, eine Zunge vielleicht.
Ja, eine Zunge. Jemand leckt über die kühle Haut ihres Hinterns. Ein wunderbar wohliger Schauer durchfährt sie. Sie ist durch nichts abgelenkt. Es ist, als sei sie nur Beine, Po und Scham. Die sanften Berührungen empfindet sie stärker als wenn sie sie sehen könnte, ihnen zuhören könnte. Nur über die Haut nimmt sie wahr, was mit ihr geschieht.
Jemand packt mit festerem Griff beide Pobacken und öffnet sie noch weiter für die Blicke und Liebkosungen der anderen.
Jetzt werden die Berührungen gewagter. Man fährt mit den Fingern durch die Spalte zwischen den Backen, über ihren Anus, hinunter zum zarten rosa Fleisch zwischen den Schamlippen. Sie werden Weit geöffnet. Sie spürt den Temperaturunterschied, als die Luft freien Zugang erhält. Das heißt auch, man kann jetzt in sie hinein sehen. Die Öffnung liegt vor den Betrachtern, das merkt sie. Sprechen sie über das was sie sehen? Sicher hören sie ihren immer schneller und heftiger gehenden Atem. Natürlich hören sie ihn. Sie ist ja die Einzige, die außer Musik nichts hören kann.
Erst als sie beginnt, leise zu stöhnen, hört sie sich selbst. Zaghaft noch, aber sie weiß, lange wird sie sich nicht mehr zurückhalten können. Und das ist es doch, worauf die anderen warten. Das ist es doch, was ihnen den Kick gibt. Wenn ...