1. Nicht zu befriedigen


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Sexwriter

    ... meinte nur: "Na, komm her!" Sie krabbelte vor ihn aufs Bett und kam seinen Gesicht ganz nahe. Gierig ließ er seine Zunge über ihre Wange und ihre Augen wandern und nahm das klebrige Sekret des Hausmeisters mit der Spitze auf und leckte es ab. Und so küssten sie sich, gierig und innig. "So, wie Max mich stößt, gibt's gleich Nachschub!", stöhnte Kilian, und es stimmte: Max stieß fest und heftig zu, stöhnte immer lauter und gab dann das Ergebnis bekannt: "Ich kooommmmmme!". Ohne rauszuziehen, pumpte er drauf los. So einen Abgang hatte er noch nie, die enge Massage um seinen Schaft quetschte jeden Tropfen aus ihm heraus. "Ahh, Wahnsinn!" Erst als nichts mehr kam und der sein Schwanz langsam erschlaffte, zog er ihn raus und lehnte sich erschöpft nach hinten. "Oh Mann, ich glaub, ich hab da einen halben Liter Sperma hinten drin, so fühlt es sich an!", war Kilian beeindruckt. Milena sah hinter ihn und meinte kichernd: "Dir steht der Arsch auf!", denn sein Loch klaffte recht weit und weißer, glasiger Schleim tropfte draus hervor. Sie konnte nicht an sich halten, Kilians Arschloch zu küssen. Und ein wenig daraus zu schlürfen. "Jaa, Süße, geil, leck mein Loch!", stöhnte Kilian. Dann richtete er sich auf, ging in die Hocke und ermunterte Milena, sich hinzulegen. Er hockte sich genau über ihr Gesicht und zog sich selbst die Arschbacken auseinander. Es floss nur so aus ihm heraus und benetzte ihren Mund und ihre Nase. Heute bekam sie es wirklich knüppeldick.
    
    So viel Sperma hatte sie ...
    ... noch nie bekommen. Von Kilian. Von Max. Vom Hausmeister. Sie hätte sich selbst jetzt nicht als spermagierig eingestuft. Es gehörte halt irgendwie dazu. Und war schön versaut, und das schien sie ja auch zu sein, musste sie sich eingestehen. Würde sie sonst alles mitmachen? Und sie war ja auch heftig gekommen. Beim Sandwich. Sie kannte jetzt keine ihrer Freundinnen, die sich von zwei Typen gleichzeitig hätten ficken lassen. Und sie hatte es gewollt. Und was machte sie jetzt? Sie leckte ihrem Freund den Arsch aus. Von Sperma, das ihm ein Kumpel hinten rein geballert hatte. Sie schien wirklich eine dreckige Sau zu sein. Mittlerweile presste Kilian ihr seine Rosette ganz fest auf den Mund und stöhnte. Klar, Arschlecken fühlte sich gut an und machte geil. Er pupste ihr immer weiter Sperma in den Mund und sie nahm es auf und schluckte es brav. Max saß erschöpft am Rand und meinte "Mann, ihr seid echt ein versautes Paar." Kilian saß auf Milenas Gesicht und wichste sich seinen harten großen Prügel. Er legte sich jetzt in 69er Stellung über sie. Milena machte ihr Maul auf und er drückte ihr von oben seinen Schwanz rein. Während er sich vornüberbeugte, um ihre Fotze zu lecken, fing er an, sie in den Rachen zu ficken. Es war so schön feucht und glitschig in ihrer Mundhöhle und Kilian rutschte mit seinem Schwanz tief in sie hinein. Dass er gleichzeitig ihre Knospe mit seiner Zunge massierte und mit zwei Fingern ihren Arsch penetrierte, steigerte sowohl seine wie auch ihre Lustgefühle. Max ...