Rollertour in den Schwarzwald
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Rollerboy64
... jetzt stolz sein? Was erwartete sie jetzt von mir? Ich blickte sie ernst an. Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum, ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich lächelte sie an und ließ meine Hand über ihr Haar gleiten. "Ich bin auch froh, dich getroffen zu haben. Vielleicht sollte ich deinem Ex mal einen Kasten Bier ausgeben" Wir lachten zusammen. Sie fuhr fort: " Sag mal, du bist verheiratet? Ich hab deinen Ring am Finger bemerkt." "Ja, bin ich, schon sehr lange und ziemlich glücklich sogar. Nur, musst du wissen, ist meine Frau ziemlich korpulent. Ja, sie schämt sich sogar, bringt aber nicht den Mut auf, zu ihrem Körper zu stehen, obwohl ich ihr schon hunderte Male Vorschläge gemacht habe, um unseren Sex etwas interessanter zu gestalten. Aber für sie ist die Missionarsstellung das Non plus Ultra. Ich möchte aber mehr erleben, mehr ausprobieren." "Du Ärmster, " mit Schmollmund und Hundeblick sah sie mich jetzt an. Nach einer kleinen Pause sagte sie mit einem richtig erotischen Augenaufschlag: "Wenn du willst, kannst du jetzt alles, was du möchtest mit mir anstellen, von Deepthroat bis hin zum Analverkehr. Nur dabei bitte vorsichtig, hab ich erst einmal gemacht und er war dabei brutal, aber trotzdem hat mich das irgendwie angemacht. Du kannst mich Fesseln, wenn du das möchtest. Nur bitte keine zu großen Schmerzen, also an so ein paar Klapse auf den Hintern hab ich gar nichts. Ich hoffe ich lerne dabei noch etwas Schönes von dir."
Sie stand vom Bett auf, ...
... warf mir eine Kusshand zu und verschwand im Bad. Ich war nach dieser Ankündigung total perplex. Das hatte ich jetzt erwartet. Mein Herz schlug mir im Stakkato bis zum Hals. Meine Gedanken rasten: "Was machst du jetzt mit ihr. Was hast du zum Fesseln? Irgendwas, was man als Spielzeug verwenden kann? Hoffentlich lässt sie sich im Bad Zeit!" Beim Rundgang durch das Zimmer fand ich dann doch einige Utensilien, die mir für mein Vorhaben geeignet erschienen. Ich hatte gerade alles im und unterm Bett verstaut, als sie in der Badezimmertüre erschien.
Sie hatte geduscht und ihr Haar schimmerte noch feucht. Es war zu einem Zopf nach hinten geflochten. Sie kam geradewegs auf mich zu, hing sich an meinen Hals und zog mich zu sich herunter um mich zu küssen. Nur kurz spielten unsere Zungen miteinander, da sie sich gleich wieder löste. Sie sank auf die Knie hinunter und sage leise, aber deutlich mit gesenktem Kopf: "Herr, ich bin heute deine Sklavin, alles was du mit mir tun möchtest, will ich für dich erdulden und Freude daran finden. Meine Bedenken habe ich dir vorhin geschildert und wäre glücklich, wenn du sie berücksichtigen würdest. Aber es heute dein Tag und ich bitte dich nochmal inständig, tue alles mit mir, wonach es dich gelüstet."
Mir blieb wiedermal die Spucke weg. Ich hatte ja mit vielem Gerechnet, aber nicht mit so einer Ankündigung. Schnell hatte ich mich wieder gefangen und gab ihr folgende Anweisung: "Sklavin, wenn du es so willst, dann soll es so geschehen. Ich werde ...