Urlaub mit Hindernissen Teil 37
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Dope4you
... erniedrigenden Kommentare ab.
So ist es brav kleine Milchkuh, oder schön wie du mitarbeitest waren nur einige davon, ich wusste aus eigener Erfahrung wie wütend die einen machte, da Sonja erheblich älter war sollte dies für sie noch schlimmer sein als für mich, von dieser Göre gemolken zu werden.
Sonja dachte sicher es würde nicht schlimmer gehen, beim Einschalten der Fickmaschine sollte sie jedoch eines besseren belehrt werden, auf geringster Stufe begann der Gummischwanz die neue Sklavin zu ficken, die größe ihrer Augen verdoppelte sich während der ersten Stöße, krampfhaft versuchte sie ihr Becken abzuwenden, was jedoch durch die Fixierung unmöglich war.
Petra ging nun vor ihr in die Hocke, streichelte ihr über den Kopf und sagte mit einem breiten Grinsen, ist das nicht ein tolles Leben, schön gefickt und anständig gemolken, davon träumt doch jede kleine Milchkuh, warte mal wenn dich dein Besitzer dann beim Melken vögelt, du wirst es genießen kleine Sonja. Ich sah wie Tränen über Sonjas Backe liefen und hatte Mitleid mit ihr, für den ersten Tag war es extrem heftig was sie durchmachen musste, doch auf der anderen Seite war ich froh das Petra ein neues Opfer hatte, so blieb ich wenigstens momentan verschont.
Bereits 30 Minuten wurde Sonja auf dem Pranger bearbeitet, die Fickmaschine lief bereits auf Stufe 2 und meine Aufgabe war es den Dildo immer wieder mit Öl zu beträufeln, an ihrem Stöhnen konnte ich noch nicht ganz einschätzen ob es Lust, oder ...
... Schmerz war, ihr Becken bewegte sich jedoch schon etwas mit dem Dildo, aus meiner Erfahrung sollte der Gummischwanz kurz über lang seinen Zweck erfüllen solange er ausreichend geschmiert war.
Während ich hinter Sonja kniete und ihre Muschi schmierte ging Petra zu einem Schrank und holte eine Spritze, provozierend offen trug sie diese Richtung Sonja und murmelte dabei, “wir basteln uns ne Milchkuh, wir basteln uns ne Milchkuh”, ich hasste diese Art an ihr, sie schaffte es mit wenigen Worten jemand zur Weißglut zu bringen, sicherlich würde auch Sonja nun bereits innerlich kochen. Nachdem das Medikament gespritzt wurde, erfolgte das obligatorische “über den Kopf streicheln”, dass “Fein wie du mitarbeitest kleine Milchkuh, so macht es uns beiden doch gleich viel mehr Spaß” sollte den Wutpegel von Sonja wohl auf Anschlag gebracht haben. 1 Stunde wurde die Neue gemolken, anschließend war 30 Minuten Pause, was aber nicht bedeutete, dass die Fickmaschine zu dieser Zeit abgeschaltet war, diese verrichtete weiterhin unerlässlich ihren Dienst, während ich für ausreichend Schmierung sorgte. Zwei weitere Runden wurde Sonja gemolken, insgesamt fast 3 Stunden dauerte die Unterrichtsstunde, bevor wir zurück in die Käfige gebracht wurden.
Ich konnte erahnen wie ihre Nippel brannten, nach 3 Stunden Fickmaschine dürfte auch ihre Möse etwas wund sein, froh war ich, dass sie noch immer den Knebel drin hatte, so musste ich keine Fragen beantworten und mich in Ruhe etwas hinlegen.