1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... ich nicht wolle.
    
    Im Laufe des Abends wurde ich immer lockerer, legte ab und an meine Hand auf seinen Oberschenkel. Irgendwann verließ sie den Platz auch nicht mehr, sondern streichelte ihn. Sein Arm legte sich um meine Schulter und ich hatte wieder dieses schöne Gefühl der Geborgenheit. Als er mir schließlich mein Glas aus der Hand nahm und es auf dem Tisch abstellte, ließ ich es mir nur zu gerne gefallen, dass er sich zu mir drehte und wir uns einen ersten Zungenkuss gaben. Die Vorstellung darüber war vorher schon eher ablehnend bei mir, aber er war so fordernd, so männlich, so dominant, dass ich es geschehen ließ und sogar über alle Massen genoss.
    
    Seine Hand wanderte über meine Oberschenkel und streichelte diese. Es verursachte eine Wahnsinnsgänsehaut bei mir und mein nicht gerade sehr großer Schwanz stellte sich auf. Nun wurde ich neugierig und tastete wiederum mit meiner Hand etwas höher auf seinem Schenkel, bis ich endlich sein großes, bereits hartes, Ding spürte. Zärtlich griff ich daran herum, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Ja, das fühlte sich richtig an. Ich spürte, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Ich war nicht schwul, denn ich war in meinem Kopf ganz die Frau, die sich ihm hingeben wollte.
    
    Irgendwie kamen wir immer mehr in Schräglage, bis er halb auf mir lag. Sein Bein schob sich zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel, wobei ich nach wie vor die vom Nylonmaterial ausgelöste Reaktion aufsog und mich aufgeilte. Ein Arm lag um meinen ...
    ... Hals. Mit seiner anderen Hand machte er das, was ich in meiner Jugend gerne bei den Mädchen gemacht hatte. Er befummelte meine Brust, spielte zärtlich bis fordernd mit den Nippeln. Wir konnten gar nicht aufhören, uns tief zu küssen. Ich brachte irgendwie meine Hand zwischen uns und rieb durch die Hose seinen Schaft, was ihm Wohlfühlgeräusche abrang.
    
    Nur schwer lösten wir unsere Münder voneinander, um zwischendurch einen Schluck zu trinken, nur um sofort weiterzumachen. Als sich seine Hand unter meinen Rock schob, war ich schon längst soweit, es mit Freuden zu empfangen. Nachdem er kurz meine Genitalien geknautscht hatte, suchten seine Finger mein Poloch und rieben zärtlich an der Rosette. Hin und wieder drang eine Fingerkuppe ein, aber nie sehr tief. Er wollte, dass ich mich daran gewöhne. Es dauerte auch nicht lange, bis es mich stimulierte und mein Unterleib automatisch entgegenkam.
    
    Er löste sich nochmals aus einem Kuss, schaute mir in die Augen und sagte: „Du bist so herrlich eng und jungfräulich. Ich will Dich heute noch ficken, aber ich will, dass Du es auch möchtest und möglichst keine Schmerzen dabei hast." Sein Finger schob sich dabei tief in meine Eingeweide und ich jubelte fast vor Geilheit. Mein rationales Denken schaltete sich ab und ich konnte nicht anders, als ihm halb stöhnend ins Ohr zu raunen: „Bitte nimm mich, mach mich zu Deinem Mädchen. Ich möchte Deinen Schwanz spüren, ich möchte mich Deiner Männlichkeit ergeben, tu mit mir was Du willst."
    
    Das war ...
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