1. Dreigespann 2.


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    Als ich am anderen Morgen in die Küche kam, saß Samuel schon am Tisch. Er sah mir ins Gesicht und als ich ihn angrinste, sagte er „Du weißt, was Anette und ich gestern Abend getrieben haben. Bist du sauer auf mich.“
    
    Ich klopfte ihm auf die Schulter und sagte „Warum soll ich auf dich sauer sein. Anette wollte es doch. Sie ist ja nicht aus Seife und nutzt sich ab. Wir haben doch auch früher immer alles geteilt. Es ist schon in Ordnung. Ich will nur nicht, das du sie verletzt.“
    
    Von da an vögelte sie abends erst mit Samuel und dann mit mir, oder umgekehrt.
    
    Da sie mit meinem Bruder jetzt auch intim war, fand sie es nicht mehr nötig etwas anzuziehen, wenn sie zu Hause war und lief als Nackedei durchs Haus.
    
    Wenn Anette sagte „Meine Muschi juckt. Sie muss wieder einmal nachrasiert werden“ gingen jetzt wir beide Samuel und ich mit ihr ins Bad. Anette legte sich auf die Liege und einer von uns schäumte ihren Schambereich ein. Während der eine von uns sie rasierte, küsste sie der andere und spielte mit ihren Nippeln. Ich ließ lieber Samuel rasieren und spielte stattdessen mit ihr.
    
    Ich liebte es ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel lang zu ziehen. Wenn ich merkte, dass Samuel fertig mit der Rasur war und ihr die Spalte leckte, wusste ich, dass sie bald kommen würde. Ich steckte ihr dann meine Zunge in den Mund und wenn ihr Orgasmus kam, sog sie so fest an meiner Zunge, dass ich ihr Zäpfchen spüren konnte.
    
    Nachdem Rasieren, trugen wir sie ins Bad und wuschen sie. ...
    ... Zum Dank lutschte sie uns dann die Schwänze. Sie wechselte so schnell von Einem zum Anderen, dass wir fast gleichzeitig kamen. Sie nahm dann gleichzeitig die Spitzen von beiden Pimmeln in den Mund und ließ sich unser Sperma in den Hals laufen. Sie leckte sich anschließend die Lippen und grinste.
    
    Samuel war in meine Firma eingetreten und wir hatten mein Arbeitszimmer unter dem Dach ausgebaut.
    
    Wir saßen eines Abends bei einem Glas Wein im Wohnzimmer. Anette saß nackt auf meinem Schoß und ich kraulte ihren Venushügel. Da meinte Samuel „Wir beide verdienen doch genug. Da braucht Anette doch nicht mehr woanders arbeiten gehen. Sie kann uns doch hier etwas im Büro helfen. Aber nur wenn sie will.“
    
    „Das wäre schön“ meinte meine Frau „Dann könnt ihr mich den ganzen Tag verwöhnen.“ Und so wurde es gemacht.
    
    Zwei Tage später meinte Anette „Was meinst du, könnten wir nicht ein großes Bett kaufen, in das wir alle drei hinein passen. Dann brauche ich nicht mehr hin und her zu wechseln.“
    
    Ich fand das in Ordnung und sagte ihr, dass sie sich darum kümmern soll. auch Samuel fand das in Ordnung und so fleißig wie Anette ist, stand bald das große Bett in unserem Schlafzimmer und wir schliefen abends zu dritt ein.
    
    Das war auch praktisch, denn wenn einer von uns in ihrer Muschi steckte, konnte der andere mit ihren Brüsten spielen. Dann wurde gewechselt und der andere schob seinen Penis in ihre Vagina. Erst war es etwas ungewohnt, wenn mein Schwanz in ihre Muschi flutschte, die schon ...
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