Kirstens erstes Mal Teil 02 - Sexgeschichten

Kirstens erstes Mal Teil 02

... Mann legte sich auf den Rücken und ließ Kirsten rücklings auf ihm reiten.

Herr Schmidt postierte sich vor ihr und rammte ohne zu zögern seinen dicken Kolben wieder in ihre enges Fickloch.

Kirsten, die sich kaum von ihrem dritten, heftigen Orgasmus dieses Tages erholt hatte, wurde sofort wieder hart und schnell in ihre beiden Löcher gefickt.

Die anfänglichen Schmerzen waren ihrer Geilheit gewichen und sie genoss es so willenlis durchgefickt zu werden.

Herr Schmidt, der jetzt oben lag, knetete dabei heftig und sehr fest ihre riesigen Teenagerbrüste. Er zog an ihren Nippeln und zwirbelte sie hart zwischen seinen Fingern. Kirsten quittierte die Behandlung mit schmerzhaften Schreien zwischen dem hemmungslosen Stöhnen, welches ihr die erbarmungslosen Stöße der dicken Altmännerschwänze entlockten.

Nach ein paar Minuten, die Kirsten wie eine Ewigkeit vor kamen, waren beide Männer soweit.

"Ich komme!" Herr Schmidt zog seinen Schwanz aus ihrem engen Loch, stieg über sie um ihr seinen Schwengel in den Mund zu schieben.

"Los! Mach deinen hübschen Fickmund auf! Saug ihn leer und schluck alles!"

In dem Moment, als Kirsten ihre schönen Lippen um die dicke Eichel von Herrn Schmidts Penis schloss spritzte dieser schreiend seinen heißen Samen in ihren Rachen. Unerbittlich hielt er dabei ihren Kopf zwischen seinen Händen fixiert, so dass sie keine Chance hatte sich zurückzuziehen.

Schub um Schub ergossen sich Unmengen seines heißen und salzigen Samens in ihren Mund. ...

... Kirsten blieb nichts übrig als immer wieder zu schlucken, aber es war zu viel.

Sperma rann über ihre Mundwinkel und ihre Wangen das Kinn herunter.

Endlich hörte er auf abzuspritzen.

"So! Und jetzt leck mir schön alles sauber!" befahl er.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund zurück und ließ sie seinen ganzen Schaft sauber lecken.

Mit seiner Schwanzspitze schob er die um den Mund verteilten Reste seines Spermas zwischen ihre Lippen und befahl ihr auch diese runter zu schlucken.

"Es soll ja nichts von dem guten Samen verloren gehen!"

Währendessen bearbeitete der Ausländer weiter heftig ihren Hinterausgang mit tiefen und harten Stößen. Sein Grunzen und Stöhnen wurde immer lauter. Er griff mit beiden Händen nach Kirsten prachtvollen Titten und drückte sie sehr fest, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. Auch er schrie, versenkte sein Rohr bis zur Schwanzwurzel in ihrem Arschloch und spritzte seinen Saft tief in ihren Darm.

Dies war auch zu viel für Kirsten. So erniedrigt, schmerzhaft behandelt und hart gefickt, bekam sie einen erneuten Orgasmus, als der heisse Saft des Fremden Stoß um Stoß ungeschützt tief in sie reinspritzte. Es fühlte sich an, als ob er literweise heissen Saft in ihren Darm ergoss.

Langsam erholte sich Kirsten von dem Orgasmus und keuchte noch heftig.

Der Mann befahl ihr von seinem Rohr abzusteigen und sich vor ihn zu knien. Kirste befolgte eine Anweisungen wie in Trance. Der haarige immer noch harte, hässliche Schwanz des Alten ...