Silkes Geburtstagsgeschenk - Sexgeschichten

Silkes Geburtstagsgeschenk

... Silke zitterte immer mehr und ich hatte Angst, dass sie umfällt. Doch sie blieb stehen, wand sich aber unter meiner Behandlung. Dann kam sie. Kurz und heftig erreichte sie ihren Höhepunkt und hatte Mühe ihr stöhnen zu unterdrücken. Ihre Hand lag wieder auf meiner und deutete mir, still zu halten. Sie schob sie aber nicht weg. "Willst du sie nochmal reinstecken", fragte sie und führte sich zwei meiner Finger ein bevor ich antworten konnte. "Nur reinstecken, nicht bewegen", sagte sie und öffnete dabei meine Hose und schob sie runter. Endlich war er frei. Der Druck in der engen Hose war kaum noch auszuhalten gewesen. Ich war so geil, dass ich fast ohne weiteres zutun in die Hose gespritzt hätte. Silke fasste ihn und fing an ihn zu reiben. "Mach ja schnell bevor jemand merkt, dass wir fehlen. Komm mir nicht mit ich kann ewig." Normalerweise kann ich mich ganz gut beherrschen. Jetzt wollte ich es aber auch nicht und ehrlich gesagt konnte ich es auch nicht. Silke bearbeitete mich so geschickt, dass es kaum eine Minute gedauert hat und mein Saft aus mir raus spritzte. Als sie alles aus mehr raus gerieben hatte standen wir einen Moment still da. Es war ein seltsamer Moment. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und ich zwei Finger in ihrer Muschi.

Wir lösten uns voneinander. Ich griff zum Klopapier und reinigte mich und Silke nahm feuchtes Papier um das Sperma zu entfernt, was auf ihrem Schenkel gelandet war. Mit einem weiteren Tuch reinigte sie ihre Muschi und wir zogen uns an. ...

... Noch einmal schaut sie mich fest an und wiederholte. "Kein Wort zu niemanden - niemals" Sie verließ das Bad als erste. Ich schloss die Tür sofort wieder ab. Nach einem kurzen Moment verließ auch ich das Bad und mischte mich wieder unter die Leute. Sandra fand mich und fragte wo ich gewesen sein und ich sag dir auf der Toilette. "Aha", meinte sie nur "dasselbe behauptet man von Silke." Ohne weiter darauf einzugehen schubste sie mich auf die Tanzfläche und wir bewegten uns zu Musik. Den Rest der Nacht gab es keine Anspielungen mehr zwischen Silke und mir, obwohl wir uns das ein oder andere Mal noch unterhielten.

Am frühen Morgen saß ich mit Sandra auf der Couch und wir schauten uns das Chaos um uns herum an. Alle Gäste waren gegangen. Sie rutschte nah an mich ran, legt mir ihre Hand in den Schritt und fragte, "Na welches Geburtstagsgeschenk hast du von Silke auf der Toilette bekommen." Sie hat doch etwas mitbekommen schoss es mir durch den Kopf. Ich versuchte mit einem unschuldigen Blick Zeit zu gewinnen. "Na komm erzähl schon. Schließlich wart ihr ziemlich lange weg." Dabei rieb sie mein Schwanz durch die Jeans. Dieser fühlte sich natürlich gleich angesprochen und begann zu wachsen. Sandra ließ nicht locker. "Ich weiß doch, dass du sie geil findest. So wie du ihr immer auf den Arsch und die Titten schaust hast du bestimmt schon mal davon geträumt sie zu ficken, oder." Mein Schwanz war hart. Erstens wegen Sandras Hand, zweitens bei dem Gedanken Silke zu ficken. Sandra öffnete ...