Halloween
Datum: 19.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Krankenhaus."
"Papa, Mama krank?"
"Nein, die hat ein Baby bekommen."
"Baby? Baby nicht spielen?"
"Bald Tom."
Sie sah mich an und nickte.
Ich ging nach oben und räumte die Schweinerei weg. Das Bett musste erst einmal trocknen, ich musste wohl auch die Matratzen waschen, da auch diese nass geworden waren. Die Bettwäsche stopfte ich in die Maschine und ließ die einmal vorwaschen.
Dann ging ich runter und sagte der Kinderfrau, das ich ins Krankenhaus ging "Papa, Krankenhaus" krähte Tom, so dass ich ihn mitnahm.
Im Krankenhaus gingen wir in die Geburtsabteilung, wo mich die Schwestern beglückwünschten, und sich auch bedankten, dass sie nicht wieder den Stress mit meinen drei Frauen hatten.
Die Drei lagen lustig in ihren Betten und hatte meine jüngsten Kinder an der Brust.
Tom sah denen erst einmal interessiert zu und sagte dann zu mir "Babys, nicht spielen" dann ging er zu Mama und legte sich zu ihr ins Bett.
Ich sah den drei zu, wie sie meinen Kindern die Brust gab, dabei leckte ich mir wohl die Lippen, denn Mona sagte "Seht euch den mal an, der will seinen Kindern die Milch wegtrinken"
"Milch ist nur der Bonus, ich will einfach an die Brüste. Die sind auch ohne Milch einfach schön zu saugen."
Ich verschwand dann wieder und nahm Tom mit, der bei seiner Mama im Bett bleiben wollte, aber ich konnte ihn überzeugen, dass das kleine Baby auch mit bei Mama bliebe, und das gefiel ihm nicht.
Zu Hause musste ich dann erst einmal in der Firma ...
... Bescheid sagen, dass Mama ihr Kind bekommen hätte, auch in der Uni sagte ich Bescheid.
Bei der Kinderfrau benötigte ich etwas Überzeugungskraft, dass sie noch etwas blieb. Sie sagte "Nur wenn ich meinen Kleinen holen darf. Ich kann meine Tante nicht so lange mit ihm belasten."
Ich fragte sie, wie alt der wäre, und als sie sagte, dass der so alt wie Tom sei, ließ ich sie ihn holen.
Als sie mit ihrem Sohn ankam und Tom den sah, war er wie ausgewechselt. Endlich einen Spielkameraden.
Wir organisierten alles, sie schlief in der Nacht im Zimmer der Kleinen, ich bereitete das Zimmer für die drei Neugeborenen vor und wir kamen ganz gut miteinander aus.
Als nach drei Tagen meine drei Frauen nach Hause kamen, war alles picobello. Nur Tom machte Ärger "Elle bleibt, Peter bleibt", er wollte, dass sein Spielkamerad bliebt, und damit auch seine Mutter.
"Das ist eure Entscheidung", sagte ich meinen drei Frauen und verschwand.
Ich musste noch an meiner Master-Arbeit schreiben, und die letzten Tage waren etwas chaotisch gewesen. Ich wollte die Arbeit zum Ende des Jahres abgeben.
Als ich zum Abendessen kam, war Elle, wie Tom Elisabet nannte, noch da. Meine drei sagten, dass sie bleiben würde und sich Hauptamtlich um die Kinder kümmern würde.
So waren es vier Frauen, die mich unter der Fuchtel hatten. Elle nur als Kinderfrau, meine drei als Geliebte.
Mona und Lena forderten nach zwei Jahren, dass sie jede noch ein Kind von mir bekommen wollten, bei der dabei ...