1. Zerstochene Autoreifen (Spanking)


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Lärm reinkommt, sitzt du richtig in der scheiße, ich habe das Tonband und kann die Situation erklären“. Sie beruhigte sich und nickte. „Setz dich auf den Stuhl, dann unterhalten wir uns. Megan setzte sich widerwillig.
    
    „Also was hast du dir dabei gedacht, meine Reifen zu zerstechen“. „Man sie sind echt schwer von Begriff, sie haben die Korrektur meiner Deutschprüfung verkackt. Das hat mir nicht gefallen, gar nicht gefallen. Deswegen habe ich gehandelt“. Erwiderte sie genervt.
    
    „Ich habe deine Korrektur nicht verkackt, sondern fair bewertet“. „Ach, lecken sie mich Arsch“.
    
    Er grinste Boshaft: „Du hast echt ein Talent dafür, dich immer weiter reinzureiten. Du hörst mir jetzt besser zu oder ich rufe sofort die Polizei und übergebe ihnen mein Tonband“.
    
    Megan nickte widerwillig.
    
    „Eine Strafe hast du für dein Verhalten verdient. Wusstest du, dass man fürs Reifen zerstechen im Gefängnis landen kann, wäre doch schade, wenn eine intelligente 2er Schülerin wie du im Knast landet. Ich hätte da noch einen Vorschlag“.
    
    „Soll ich hundertmal schreiben“: Ich darf die Reifen von Herrn Meyers Auto nicht zerstechen. Oder ein paarmal bei ihnen nachsitzen“? fragte sie spöttisch.
    
    „Naja, man könnte es schon irgendwie als Nachsitzen bezeichnen. Nur mit einer schmerzhafteren Strafmethode als Sätze schreiben. Ich werde dir den nackten Hintern versohlen“.
    
    „Was“, Megans Mund stand offen. „Das ist doch nicht ihr ernst, sie sind doch gestört.
    
    „Doch, das ist mein Ernst. Du musst ...
    ... dich jetzt noch nicht entscheiden, du hast bis heute Abend Zeit. Wenn du zustimmst erwarte ich dich heute Abend in der Schule in Zimmer 666. Der Schuleingang und das Zimmer werden offen sein. Ich erwarte, dass du dich in die Ecke stellst mit heruntergelassen Hosen und nacktem Po. Finde ich dich nicht genauso vor, übergebe ich das Tonband der Polizei.
    
    „Sie sind ein krankes Arschloch, lieber geh ich den Knast“. Wütend stürmte Megan aus dem Zimmer.
    
    „Bis heut Abend“ rief er ihr übertrieben fröhlich hinterher.
    
    3
    
    Um 18:30 Uhr betrat Jeff die Schule. Als Lehrer hatte er natürlich einen Schlüssel. Außerdem hatte er dem Hausmeister 50€ in die Hand gedrückt, mit der bitte in dieser Nacht auf den Wachdienst zu verzichten. Jeff machte sowas nicht zum ersten Mal. Eine Spielpartnerin, die er im Internet kennengelernt hatte, stand total auf Schulspiele. Ein Rollenspiel nachts in einer öffentlichen Schule war Nervenkitzel pur. Es war riskant und er riskierte jedes Mal seinen verdammten Job. Manchmal musste man eben etwas riskieren, jedes einzelne Rollenspiel, war sensationell gewesen. Er wollte keine dieser Erfahrungen missen. Aber heute war es etwas Anderes, hatte er zu viel riskiert? Was wenn Megan zur Polizei ging, sie würde sich damit zwar selbst reinreiten, ihn aber auch. Seinen Lehrer Job wäre er los und wahrscheinlich würde auch er hinter Gittern landen. Hoffentlich würde sie kommen, hoffentlich genau in der Position, die er angeordnet hatte. Was wenn nicht? Sollte er das ...