Die Sekretärin 3
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
Unsere eigenartigen aber geilen Dates dauerten jetzt fast einen Monat. Alle zwei oder drei Tage sahen wir uns nach Feierabend und fickten. Mittlerweile hatten wir sowohl meinen als auch ihren Schreibtisch als Unterlage benutzt – und natürlich das Sitzungszimmer und den Chefsessel. Gestern schon hatte ich aber so ein komisches Gefühl, das sich heute bestätigen sollte.
Ich traf sie draussen im Park. Es war noch einigermassen warm und kurz vor 22.30 Uhr dunkel. Ich brachte zwei Bier mit. Wir sassen auf einer Bank, meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel, streichelte ihn, und rutschte in ihren Schritt. Sie sagte plötzlich, heute würde sie mich zum letzten Mal «drüberlassen.» Mich erstaunte das nicht unbedingt, dennoch schaute ich sie fragend von der Seite an. «Es ist sehr geil mit Dir. Aber mir wird normalerweise nach ein-zwei Monaten langweilig mit denselben Fickern.»
Ich rieb weiter ihre Möse, überlegte, ob ich überhaupt was sagen sollte... und schwieg. Mittlerweile merkte ich aber, dass ihr Atem heftiger ging, sie presste auch zwischendurch mal die Schenkel zusammen, klemmte meine Hand ein, doch meine Finger machten weiter. Plötzlich umklammerte sie mit beiden Händen meinen Arm, krümmte sich zusammen und mit geschlossenen Augen kam sie.
Ich stand auf, zog sie mit mir. Sie war etwa wackelig auf den Beinen, doch ich führte sie nur um die Ecke in einen dunklen Parkteil mit schulterhohen Hecken. Ich zog ihr die schwarzen Hosen runter, dann den Slip. Ihr weisser Arsch war ...
... in der Dunkelheit gut zu seien und vor allem zu spüren. Mit beiden Händen knetete ich ihre Arschbacken und versuchte gleichzeitig, meinen Schwanz aus der Hose zu zerren.
Ich schob ihn ohne Warnung in ihre saftige Möse, als ich ihn endlich befreit habe. Hart, tief, ohne Pause fickte ich sie durch. Sie versuchte, sich an den Hecken irgendwie abzustützen, doch ich musste sie richtig festhalten. Es schmatzte leise bei jedem Stoss, ich genoss es richtig, meinen Harten in sie zu jagen. Plötzlich kamen einige Jugendliche wenige Meter vorbei, ich stoppte kurz, hielt mich einfach still, bis sie vorbei waren. Sie hingegen wollte mehr und bewegte ihren Arsch, fickte sich selber, während ich mühsam still hielt, um uns nicht zu verraten.
Die Situation war aber so geil, dass ich kurz darauf in sie abspritzte. Eine volle Ladung, ganz tief rein. Sofort zog ich ihr den Slip hoch und drückte ich gegen die nasse Möse, so dass sie wieder voller Sperma zwischen den Beinen war. Ich wusste ja, was jetzt kam. Sie wollte möglichst rasch unter die Dusche, was wir wenige Minuten entfernt bei mir machen konnten. Sie zuerst wie immer, ich danach. Es war wirklich schon Routine und insofern nicht sehr spannend. Ich fands aber spannend, dass sie heute ihre Möse kahl rasiert hatte. Das sah ich, als ich aus dem Bad kam.
Ich legte mich hin und leckte sie, obwohl sie wie immer versuchte meinen Kopf wegzudrücken. Es war aber nicht dasselbe, wie bisher, als ich mit der Zunge durch die krausen Schamhaare ...