Verbotene Früchte
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... beschließe ich, keine großen Erwartungen an den Tag zu legen. Abwarten und Pizza essen. Ich teile die Pizza in zwei Hälften und kehre zur Terrasse zurück. Sarah bedankt sich bei mir und beißt herzhaft in ihre Hälfte. Ich nehme auf der zweiten Liege Platz und esse schweigend. Nach einer Weile halte ich es nicht mehr länger aus und platze mit meiner Frage heraus. „Glaubst du, es bestehen Chancen für mich, dass ich bei Eva landen kann?"
Sarah verschluckt sich fast an einem Stück Pizza und hustet wie verrückt. Ich bereue meine Offenheit sogleich und reiche ihr ein Glas mit Cola. Meine Schwester trinkt gierig und sieht mich dann ungläubig an. „Möchtest du eine ehrliche Meinung hören ...? Eher heiratet der Papst, als dass Eva dich ranlässt."
Das saß. Tat weh und dämpft meine Hoffnung. „Wieso?"
„Wieso? Bekommst du überhaupt mit, wie Eva mit dir redet? Wie sie ständig über dich herzieht und dich verarscht?"
„Nun ja."
„Ich fand das ja anfangs witzig, aber mittlerweile finde ich, dass sie es übertreibt. Das habe ich ihr auch gesagt."
„Echt?", zeige ich mich überrascht.
„Klar, du bist doch mein Bruder, und auch wenn du oftmals nervst, lasse ich andere nicht so mit dir reden."
„Danke."
„Mach kein großes Ding daraus."
Wir leeren unsere Teller schweigend. Ich denke nach. Ist meine Schwester doch eine Person mit brauchbaren Gefühlen und nicht nur eine ichbezogene Zicke? Entdecke ich ganz neue Seiten an Sarah? Ihre weiche, herzliche Seite, ihre zutiefst ...
... menschlichen Bedürfnisse, ihren scharfen Körper ... Halt, ich verrenne mich da in etwas. Natürlich hat Sarah einen scharfen Körper. Einen, für den man eigentlich einen Waffenschein benötigt. Aber nein, das spielt doch keine Rolle. Sie ist meine Schwester, nichts als meine Schwester. Hammerkörper hin oder her. Nachdem wir unser anspruchsvolles Abendmahl hinter uns gebracht haben, bringe ich die Teller in die Küche und ziehe mich auf mein Zimmer zurück. Meine Gegner müssen leiden, weil ich alle Energie und Wut, die in mir wohnt, in das Spiel investiere. Ja, ich bin wütend. Wütend auf Eva, wütend auf mich, wütend über die Situation mit Sarah und mir. Ich zocke bis weit nach Mitternacht und verbringe eine traumlose Nacht.
Am nächsten Morgen überrascht mich Sarah mit einem Vorschlag. „Hast du Lust, heute mit mir zum Badesee zu fahren?"
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal etwas mit ihr unternommen habe, aber mangels Alternativen und weil ich prüfen will, ob meine Schwester sich wirklich fern der dunklen Seite der Macht aufhält, stimme ich zu. Wir packen einige Dinge in unsere Rucksäcke und schwingen uns kurz darauf auf unsere Fahrräder. Sarah trägt eine kurze Jeans, die ihren Hintern wie eine zweite Haut umgibt. Mir will nicht einleuchten, warum mir das auffällt, und nehme mir vor, Sarah nicht mehr unter sexuellen Aspekten zu betrachten. Dann aber fällt mir ihr bauchfreies Top auf, unter dem sie bereits das Bikinioberteil angezogen hat. Ich sehe nackte Haut, ...