Verbotene Früchte
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... windet sich durch mein armes Gehirn: Warum werde ich bei dem Anblick schon wieder geil? Ich berühre mich zwischen den Beinen. Kein Zweifel, ich bin steinhart. Bin ich etwa ein perverser Schwesterficker? Komme ich demnächst in den Knast, weil ich meine Schwester, meine Mutter und Oma obendrauf illegal gebürstet habe? Ein Inzestbursche durch und durch. Nein, natürlich nicht. Lass mal ruhig meinen Schwanz hart sein, meinen Verstand habe ich ja noch. Natürlich werde ich niemals Sex mit Sarah haben. Nur mit Eva - die mich verabscheut.
Immer wieder schaue ich zu Sarah herüber und richte meine Blicke auf ihren Busen und ihr Höschen. Unter dem Höschen kann ich nicht viel erkennen. Weil dort keine Haare wachsen? Der Gedanke pumpt in sekundenschnelle gefühlt mehrere Liter Blut in meine Lenden, sodass mein Prügel wild gegen die Badehose klopft. „Was gibt es denn da zu sehen?", fragt Sarah plötzlich.
Sie hält ihre Augen geschlossen. Wie hat sie mein Interesse bemerken können? „Äh, nichts."
„Und warum starrst du mir auf die Brüste?"
Ich denke nach und versuche es mit Ehrlichkeit. „Ist dir eigentlich bewusst, dass dein Bikini, wenn er nass wird, ziemlich viel preisgibt?"
Sie richtet sich auf und blickt an sich herab. Dann zuckt sie die Achseln und meint: „Ja, ein bisschen, aber nicht viel."
Ich will widersprechen, denn noch immer lächeln mich ihre Nippel unter dem Stoff freundlich an, dann zucke ich mit den Schultern. „Macht ja nichts, wir sind ja unter uns."
„Genau. ...
... Und du hast ja kein sexuelles Interesse an mir, oder?"
An dieser Stelle hätte ich ihr zustimmen müssen. Warum ich den Moment verpasst habe, weiß ich nicht. Ich schweige und frage mich, ob ich geil auf Sarah bin. Mehr für sie empfinde als nur geschwisterliche Liebe. Sarah reißt mich aus meinen Gedanken. „Oder?"
„Oder was?"
„Stört es dich etwa, dass mein Bikinioberteil ein wenig durchsichtig ist?"
„Nee, warum sollte es?"
„Gut. Mich stört ja auch nicht, dass du einen Harten in der Hose hast."
Mit diesen Worten dreht sie sich zur Seite und wendet mir ihre Rückfront zu. Ich bin wie vom Donner gerührt und fühle mich plötzlich glühend heiß. In mir bebt und rumort es, mein Körper spielt verrückt. Meine Hormone feiern Party. Einiges in mir schreit mich an: „Nimm sie dir. Sie will es doch auch. Besorg es ihr. Nimm sie ran."
Ich schüttle den Kopf und stehe auf. Ich renne durch den Wald, direkt auf den See zu. Hoffentlich so flink an allen anderen vorbei, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerken. Dann springe ich in den See, tauche unter und kühle mein aufgehitztes Gemüt ab.
Ich komme nur hin und wieder zum Luftholen an die Oberfläche. Ich bemühe mich, meine frivolen Gedanken unter Wasser hinter mir zu lassen. Es gelingt mir bedingt. Immer wieder drängeln sich Szenen der letzten Tage vor mein geistiges Auge. Sarah spärlich bekleidet in der Umkleidekabine. Sarah, wie sie Eva küsst. Sarah, wie sie den halben Tag im knappen Bikini vor meiner Nase herumrennt. ...