Verbotene Früchte
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... verlassen", jammere ich.
„Schon gar nicht mit einer Erektion."
Wie konnte sie das denn nur erkennen? „Sarah ... Ich habe das ja nicht absichtlich gemacht. Mit dem Bikini. Meine Finger haben sich einfach darin verfangen."
„Und meine Finger in deiner Badehose."
Ich blicke sie feindselig an. „Es sieht so aus, als hätten wir eine Pattsituation."
„Finde ich nicht", erwidert sie. „Ich kann zur Not mit blanken Brüsten den See verlassen."
In dem Moment hasse ich sie. Oder finde ich es scharf, dass ich nackt neben ihr im Wasser stehe? Mein kleiner Freund ist nicht mehr klein und ragt immer noch einsatzbereit in die Höhe. Hoffentlich knabbert kein Fisch an ihm, kommt es mir in den Sinn.
Sarah legt den Kopf schief. „Also gut. Wir wollen ja nicht, dass gleich einer die Sittenpolizei ruft. Gefangenenaustausch?"
Sie hält mir meine Badehose entgegen. Ich strecke das Bikinioberteil in die Höhe. Wir nähern uns. Ich rechne jeden Augenblick mit einem fiesen Trick. Dann berühren meine Finger die Badehose und ich schnappe zu. Sarah greift nach dem fehlenden Kleidungsstück. Eilig entfernen wir uns voneinander, um uns sicher zu fühlen. Wir lassen uns nicht aus den Augen, während ich meine Badehose anziehe und sie den Bikini vervollständigt.
„Frieden?"
„Frieden", verspreche ich. Sie schwimmt auf mich zu. Ich zucke plötzlich, sie rudert zurück. Ich lächle und breite die Arme aus. „Ein Scherz. Komm, lass uns ans Ufer schwimmen."
Sie folgt mir in gebührendem Abstand. ...
... Als wir unsere Decke erreichen, dringt die Sonne kaum noch durch die Bäume. Langsam aber sicher wird es Abend.
„Wollen wir fahren?", schlage ich vor.
„OK."
Sarah legt sich das Badetuch um den Körper und zieht sich darunter den Bikini aus. Ich sehe ihr ungeniert zu und werde mir bewusst, dass sie nackt ist. Also ohne schützendes Badetuch wäre sie es. Sie schlüpft in ein Höschen, zieht es hoch, dreht sich um. Ich starre auf ihren nackten Rücken. Sie beugt sich vor, schnappt sich ihr Shirt und zieht es sich über. Dann lächelt sie mich an. „Willst du die Badehose anbehalten?"
„Äh, ich habe gar keine Wechselsachen mitgenommen."
Sarah schenkt mir einen mitleidigen Blick und rafft ihre Sachen auf. Wenig später schwinge ich mich mit nasser Badehose auf meinen Sattel und trete in die Pedalen. Sarah fährt neben mir, ihr Haar weht im Fahrtwind. Wir sprechen kein Wort und erreichen unser Haus. Mein Weg führt mich direkt ins Badezimmer, wo ich das heiße Wasser aufdrehe und unter die Dusche springe. Ich greife mir den harten Schwanz und wichse, und dieses Mal dient nicht Eva als mein Lustobjekt. Es ist meine Schwester.
Den Rest des Abends gehe ich Sarah bewusst aus dem Weg. Keine Ahnung warum, aber ich weiß nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Geht es ihr wie mir oder sieht sie in mir immer noch den nervigen Bruder, an dem es nichts Reizvolles zu finden gibt? Ich liege auf meinem Bett und denke nach. An Eva denke ich gar nicht mehr. Ich konzentriere mich auf ...