Die Vo(e)gel V (sieben)
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... geändert. Dann hatte sie sich auf große, luxuriöse Betten für Paare spezialisiert und das Sortiment dementsprechend angepasst. Doch nicht nur klassische Doppelbetten waren im Angebot, auch Spezialanfertigungen für spezielle Gelüste waren erhältlich.
Sie musterte noch einmal die Paare, die vor ihr standen: Ein augenscheinlich frisch verliebtes Pärchen, ein weiteres Paar im reiferen Alter, zwei ältere Frauen mit jüngeren Männern, die gut deren Söhne sein konnten, und ein Mann im besten Alter mit seiner gerade erwachsen gewordenen Tochter. Sie bemerkte die verstohlenen Blicke, die der Mann seiner Begleiterin zuwarf, und musste innerlich lächeln.
Jahrelang versuchen diese jungen Dinger, ihre Unabhängigkeit zu erlangen, Streit mit Mutter und Vater, Türen knallen, beste Freundinnen werden konsultiert und alles ist sehr dramatisch und sie wollen am liebsten überall sein, nur nicht bei den Eltern.
Und dann, wenn sie endlich erwachsen sind, von Krawall keine Spur, Papi darf seiner Prinzessin ein Auto, eine Wohnung, ein Bett kaufen.
Wenn der wüsste, mit wie vielen Prinzen sich die Tochter darin vergnügen würde, er hätte stattdessen ein Nagelbett gekauft. Oder wollte sie gar den König empfangen und sich so bei ihm bedanken? Jessicas Gedanken schweiften ab, sie konzentrierte sich wieder auf den Moment und räusperte sich.
„Liebe Paare, liebe Kunden", begann sie, „herzlich willkommen zu einem lustvollen Nachmittag. Sie haben alle Zeit der Welt, die Betten zu begutachten ...
... und sie auszuprobieren. Aber nicht zu heftig..."
„Zu Anfang möchte ich Sie aber in den nächsten Raum zu einem Glas Sekt und einigen Häppchen entführen, Sie sollen sich ja entspannen und wohlfühlen."
Die Kunden folgten ihr und schon bald entspann sich eine fröhliche Plauderei.
Jessica sah auf ihr Smartphone und las die Nachricht, dass Vanessa und ihr Vater bald eintreffen würden.
Sie ging in den Showroom und im nächsten Moment wurde die Türe geöffnet.
Vanessa betrat den Laden und zog einen mittlerweile dauergeilen Valentin hinter sich her.
„Wo?", wandte sie sich atemlos an Jessica.
„Aber halt, ihr habt es ja ganz schön eilig. Kein Küsschen zur Begrüßung für mich?", entrüstete sich die Angesprochene.
Vanessa küsste ihre Freundin auf die Wangen, Valentin ebenso, und schon gingen die drei zu einem schönen Himmelbett.
„Hier, schnell hinein mit euch", deutete Jessica und nahezu mit einem Satz war das Paar drinnen. „Hier habt ihr Vorhänge, die schützen euch vor neugierigen Blicken. Ihr wollt doch nicht entdeckt werden, sollte ein Kunde zufällig hereinkommen. Nicht wahr, Valentin?"
Der Angesprochen nickte verlegen, war aber auch schon hastig damit beschäftigt, die Schnüre zu lösen, um danach ungesehen endlich zur Sache kommen zu können.
„Vanessa, mein Schatz, bitte, lass mich endlich ficken, reite mich, küsse mich, nimm mich in den Mund, lass mich abspritzen, bitte", flehte er seine Tochter an, die auch sich auch nicht mehr zurückhalten konnte.
„Ja, ...