1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... junge Mann war so geil, dass er nur mehr stoßen konnte, um nichts in der Welt hätte er jetzt damit aufgehört.
    
    Als sich seine Mutter auf ihn drückte und er ganz in ihr steckte, begann sein Schwanz zu pulsieren, wurde noch etwas härter und er spritzte ab.
    
    „Mama!"
    
    „Mein Junge!"
    
    „Juhu, endlich hat er es geschafft. Das erste Mal in seiner Mutter. Es muss ihn so unglaublich geil gemacht haben. So wie mich gerade. Ich kann es direkt fühlen."
    
    „Ach, jetzt sitze ich schon wieder etwas unbequem. Warte, warte, ja, so ist's gut."
    
    „Hab' ich Dich endlich in mir gehabt, mein Schatz", jubelte Annette, als sie mit ihrem Sohn das Haus verließ.
    
    Lars war noch immer ganz benebelt von dem heftigen Orgasmus und taumelte seiner Mutter hinterher.
    
    „Mama, ich habe Dich gefickt. In Dir abgespritzt. Das darf nicht sein. Es tut mir so leid", stammelte er.
    
    „Aber wo", beschwichtigte ihn seine Mutter, „erlaubt ist, was gefällt. Und so abnormal ist das ja auch nicht. Außerdem hast Du ja ein Kondom gehabt. Also keine Angst"
    
    Sie war voll in Fahrt, und kam sofort mit dem nächsten Vorschlag: „Darüber reden können wir auch später. Möchte mein Stecher mit mir in den Zirkus gehen?"
    
    Eine rhetorische Frage, der Sohn wäre überall mit seiner Mutter und neuen Liebhaberin hingegangen.
    
    Außerdem vermutete er, dass auch der Zirkus an diesem speziellen Tag anders als früher werden würde. Er sollte Recht behalten.
    
    Er kannte das Zirkuszelt von früher, und verband schöne ...
    ... Kindheitserinnerungen damit: Die Vorfreude, wenn die Familie sich auf den Weg machte, den Geruch nach Popcorn und Sägespänen, die Aufregung, wenn es dunkel wurde und die Freude, wenn die Vorstellung begann.
    
    Am liebsten hatte er den Zauberer gehabt, er hatte sich noch tagelang danach gefragt, wie die Tricks wohl funktionierten.
    
    Er betrat an der Hand seiner Mutter das Zelt und seine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Was er sah, bestätigte seine Vermutung, dass heute wohl etwas anders als früher sein würde. Auf den Rängen saßen lauter Pärchen und wie er richtig vermutete, waren es Mütter und ihre Söhne.
    
    Nicht alle verfolgten in Ruhe die Darbietungen, und an dem Stöhnen, Klatschen und Ächzen wurde ihm sofort klar, was im Gange war.
    
    Annette führte ihn zu zwei freien Plätzen ganz vorne und die beiden nahmen Platz.
    
    Ihr Sohn war etwas erschöpft, hatte er doch in relativ kurzem Abstand zweimal gespritzt, und nach dem ersten Fick mit seiner Mutter war er sich fast sicher, heute vollends befriedigt und leer zu sein.
    
    In der Manege wurde gerade ein Zauberkunststück gegeben. „Der Höhepunkt des Abends", wie ihm die Mutter ihm lasziv ins Ohr hauchte.
    
    Eine Frau in Annettes Alter, die wie eine Königin gekleidet war, saß auf einem großen Thron in der Mitte. Sie war prächtig angetan, und Lars betrachtete sie sehr interessiert.
    
    Ein purpurrotes Korsett drückte ihren Busen nach oben, darüber trug sie eine enge samtene dunkelgrüne Jacke, dazu einen wallenden schwarzen Rock, auf ...
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