1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... auf ihrem Hinterteil. Erleichtert schlief ich wieder ein.
    
    Klappern in der Küche weckte mich. Erschrocken sah ich zur Uhr und musste feststellen, dass es nach 10 Uhr war.
    
    "Na, ausgeschlafen", begrüßte sie mich, als ich splitternackt die Küche betrat. Sie war angezogen, hatte Kaffee gekocht und sich einen Toast gemacht. Dankend nahm ich einen Kaffee von ihr an. Hatte sie nicht bemerkt, dass ich sie gefickt und in ihr abgespritzt hatte?
    
    Doch! Sie hatte es bemerkt. "Du Arschloch hast mich gefickt, als ich auf'm Tripp war", fuhr sie mich plötzlich und unerwartet an. "Tut mir leid, ich konnte nicht anders", gab ich zu. Den Saft hab' ich dir aber auf den Hintern gespritzt", log ich. "Na klar", erwiderte sie missmutig, "und ich bin der Kaiser von China."
    
    Schweigend kauten wir unseren Toast und nippten den kochend heißen Kaffee. "Tut mir echt leid, Birgit", sagte ich und hatte in diesem Moment Angst, sie könne ausziehen, "kann ich das wieder gut machen?" "Gib' mir 'nen Hunni, damit ich heute nicht anschaffen muss", erwiderte sie barsch. Ich gehorchte.
    
    Kurz darauf musste ich sie in die Stadt fahren. An einer verabredeten Stelle nahm ich sie wieder auf. "Was machen wir heute?" fragte ich. "Deinen Fick für heute hast du schon", konterte sie keck. "Ich meine nicht, was wir im Bett machen, sondern, ob wir was unternehmen wollen?" erklärte ich, denn schließlich war Sonntag.
    
    "Schlag' 'was vor", forderte sie mich auf. Zwar lag draußen Schnee und es war bitter kalt, doch ...
    ... die Sonne schien und forderte geradezu Unternehmungen herraus. Nach einigem Hin- und her einigten wir uns auf einen nahegelegenen Tier- und Freizeitpark, der auch im Winter geöffnet hatte. Unterwegs kehrten wir noch in ein schickes Restaurant ein und aßen reichlich zu Mittag. Nachmittags verwöhnte ich Birgit mit Kaffee und Kuchen und als ich im Kopf die Summen addierte, die ich ihretwegen ausgab, wurde mir schon schwindelig.
    
    Aber es war einfach wunderbar so ein nettes und schönes Mädchen an der Seite zu haben, sie in den Arm nehmen zu dürfen, wenn mir danach war, und an unbeobachteter Stelle einen flüchtigen Kuß zu ergatten. In meinen wildesten Phantasien sah ich sie schon für immer bei mir wohnen. Die Zeit bis zu ihrem 18 Geburtstag war absehbar, dann könnte sie offiziell in Erscheinung treten und das mit dem Entzug würden wir auch schon hinbekommen. So sehr abhängig erschien sie mir noch nicht, als dass das nicht zu schaffen sei.
    
    Auf der Rückfahrt sprach ich sie auf den Entzug an. "Ey, das ist mein Leben, wenn es kaputt geht und das geht dich nichts an!" fuhr sie mich burschikos an, als ich zu aufdringlich gefragt hatte. "Okay", wandte ich ein, "geht mich nichts an. Aber wie wäre es, wenn du es einfach mal nur aller zwei Tage versuchst, statt jeden Tag." Überraschenderweise war sie einverstanden. Später wurde mir klar, dass sie es nur sagte, um Ruhe zu bekommen.
    
    Zu hause folgte die übliche Badeprozedur und nach kurzem Fernsehabend und der Abmachung, wie es am morgen ...
«12...131415...26»