Das Girl vom Metroparkplatz
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: spy691
... wurde ein besonders schöner ruhiger abend. Da es Montag war, waren wir fast alleine in dem Restaurant. Und es wurde sehr spät, als wir zu Bett gingen. Birgit hatte ziemlich viel Rotwein konsumiert. Lallend meinte sie, als sie in meinem Arm lag: "Wenn es sein muss fall noch mal über mich her, aber sieh' es mir nach, wenn ich dabei einschlafe." Ich lachte, gab ihr einen "Gute-Nacht-Kuss" und verzichtete darauf noch einmal über sie herzufallen.
Nein, ich hatte wirklich keine Lust über sie herzufallen, zumal ich nicht so darauf stehe Frauen während ihrer Tage zu vögeln.
Während ich ihren gleichmäßigen Atemzügen lauschte, dachte ich nach. Es war Wahnsinn, was ich hier trieb. Bald würden meine Nachbarn etwas bemerken, wenn es nicht schon längst geschehen war und meine "Lebenshaltungskosten" hatten meinen Etat schon weit überschritten. Aber ich wollte nicht mehr auf Birgit verzichten. Außerdem, was hätte ich tuen sollen? Sie bei der Kälte aussetzen?
Der Wecker riss uns wieder aus unseren Träumen. Bald waren wir auf dem Weg in die Stadt. "Hör' mal", sagte ich kurz bevor ich Birgit aussteigen ließ, "jeden abend essen gehen kann ich mir nicht leisten. Vielleicht sollten wir zumindest auf einen Schnellimbiss umsteigen." "Oh schade", wandte Birgit ein, "aber wenn alles klar geht lade ich dich heute zum Essen ein." "Wie?" fragte ich verblüfft. "Wart's ab", meinte sie geheimnissvoll und stieg aus.
Erneut quälte ich mich durch den Arbeitstag, der kaum enden wollte. Erneut ...
... wiederholte sich die abendliche Prozedur: Heizung an, Handtücher, banges Warten. Aber bald klingelte es. "Ta-Ta!" begrüßte Birgit mich und hielt mir ein Bündel Geldscheine unter die Nase, dass mir schwindelig wurde. "Lass' uns wieder in Bad Zwischenahn essen, da war es am schönsten", fuhr sie fort und schlug den Weg ins Bad ein. "Und am teuersten", wandte ich ein. "Egal", konterte sie und zählte das Geld laut und legte jeden Schein in ihre Schublade. Es waren 350 DM.
"Wen hast du überfallen?" fragte ich und formte Zeigefinger und Daumen zu einer Pistole. "Hast du unsere Abmachung vergessen?" fragte sie und warf die Badezimmertür zu. Ich ließ sie in Ruhe. Ich wollte auch einer neuerlichen Überschwemmung aus dem Wege gehen.
Ich hatte mich auf dem Sofa in der Stube ausgestreckt, die Nachrichten eingeschaltet und musste wohl einen Augenblick eingenickt sein. Jedenfalls stand sie splitternackt vor mir und hatte mich mit einem sanften Kuss geweckt. "Möchtest du jetzt oder später?" flüsterte sie. "Ich weiß nicht", meinte ich zögernd den Blick auf das kleine blaue Bändchen, was sich zwischen ihren Schamlippen im Inneren ihres Körpers verlor, gerichtet. "Dann lass' uns erst ein bischen rumfahren und dann Essen gehen", schlug sie vor und war schon wieder verschwunden, um sich anzuziehen.
Ein paar Stunden später saßen wir noch bei einem Eisbecher auf der verglasten Terrasse des Lokals, in dem wir gegessen hatten und genossen den Blick auf das Zwischenahner Meer. Außer uns war nur ein ...