Die Radtour
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... seht, dass Nacktheit auch etwas wunderbares sein kann.“
Auf diese Worte hin hatte ich den Drang, mich auszuziehen. „Katrin, soll ich jetzt 2 Euro bezahlen für mich oder 3 für uns beide.“ Sie sah sich verstohlen mehrmals um, da sie ja nicht gerade eine Modelfigur hatte. Aber als sie andere Frauen entdeckte, die auch nicht gerade auf einen Laufsteg gehörten, ließ sie sich überreden und wir gingen gemeinsam zu den Umkleidekabinen. 10 Minuten später traten wir wieder ins freie, als Nudisten. Zwar blaß wie zwei Käselaibe, da wir selten so Aktivitäten machten, wo man hätte braun werden können. Katrins Angst, begafft zu werden, war unbegründet. Kein Mensch sah sich nach uns um. Zurück am Tisch, hatte Horst eine Flasche Sekt besorgt. „Also, dass muss begossen werden. Bravo Katrin, wir hätten nie gedacht, dass du dazu bereit wärst. Wenn ich jetzt nur um die 3 Euro bitten dürfte, ich bin nämlich der 2. Vorsitzende des Vereins“ gab sich Horst zu erkennen. „Außer, ihr könnt euch heute entscheiden, Mitglieder zu werden, so würde das heute anstatt 60 nur 50 Euro kosten. Zusammen, versteht sich. Das ist der Jahresbeitrag als Ehepaare.“
Wir machten zuerst den Sekt auf. Anita hatte bereits Gläser besorgt. Nebenbei hatte sie ein Formular mitgebracht, zum Ausfüllen. Wir prosteten uns gemeinsam zu. Jetzt lasen wir uns gemeinsam das Formular durch. Danach bat ich Horst um einen Stift. Ich füllte das Blatt aus, unterschrieb es. Jetzt waren wir ebenfalls Mitglieder im FKK-Club. Daraufhin ...
... drückte ich Horst die 50 Euro in die Hand. Katrin spürte auf einmal, wie schön es doch war, nackt zu sein. Auf ihrem Körper waren ganz leichte Grenzen von einem Badeanzug zu sehen. Vielleicht würde sich das zu einem einheitlichen braun verbinden.
„Dürften wir mal eure Sonnencreme benutzen“ fragte Katrin plötzlich. „Ich glaube, mir verbrennt der Rücken so langsam.“
„Ja sicher, hier, laß dich von Dieter einreiben.“ Ich tat es mit einer Hingabe. Selbst, als ich die Brüste von Katrin einrieb, hielt sie auf einmal ihren Mund.
„Ich muss schon wieder aufs Klo. Katrin, gehst mit“ sagte Chris. „Ja, ich muss auch. Gute Idee.“ So gingen die beiden Damen Richtung WC und waren eine Weile außer Sichtweite.
„Also Horst, deine Frau, alle Achtung. Bildhübsch. Ebenso auch Anita. Gratuliere dir“ sagte ich.
„Ja danke, aber weißt du, das sehe ich nach all den Jahren schon gar nicht mehr. Wir sind im Sommer eigentlich jeden Tag hier, so wie es die Zeit erlaubt. Daher auch unsere Bräune. Ich glaube, sie spürte vorhin nicht mal, dass ich ihr die Brüste eingecremt habe. Das geht alles irgendwie schon automatisch. Naja, nach 20 Ehejahren. Und Anita, oh ja, sie ist wirklich eine sehr hübsche junge Frau. Aber Katrin sieht auch nicht ohne aus. Zwar keine Schönheit, sorry, aber sie hat durchaus auch etwas. Sie hat so volle Brüste, die wo auch was herzeigen. Als sie so nackt hier saß, da mußte ich mich schon beherrschen, dass der da unten nicht aufstand.“ Er zeigte auf seinen Penis.
„Jetzt ...