1. Verhängnisvolle Egenschaften - Teil 2


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... und beugte sich über sie. Sofort wand sie abweisend ihr Hinterteil hin und her um seine Hände zu entkommen, doch eh sie sich versah packte er sie an den Hüften und zog sie mit den Po zur Bettkante, so dass ihre Beine links und rechts neben seinen auf den Boden kamen. Mit dem Oberkörper flach auf den Bett liegend und angewinkelten Beinen auf den Boden hielt sie ihm so, eigentlich ungewollt, den Hintern entgegen.
    
    Plötzlich wurden ihre Gesäßbacken roh ergriffen und diesmal erbarmungslos und viel weiter auseinander gezogen, so dass sich die Haut regelrecht zwischen den Backen spannte. Besonders an ihrem Schließmuskel konnte sie die Spannung spüren, denn seine beiden Daumen zogen nicht unweit von dieser unerwünscht empfindsamen Stelle. Sie musste einen regelrechten Gegenzug aufbauen um sich nicht unweigerlich in einen unaufmerksamen Augenblick zu öffnen.
    
    Was jetzt kommen sollte war ihr völlig klar und mit einen verzweifelten Aufbäumen versuchte sie ihm noch zu entkommen, doch eine Hand drückte sich bereits zwischen ihren Schulterblättern in den Rücken
    
    Jetzt war sie nicht mehr imstande aus dieser exponierten Position zu entkommen. Sofort breitete sich eine neue Hitze in ihr aus. Nein, dachte sie bestürzt, das durfte sie nicht zulassen. Das konnte er nicht auch noch mit ihr machen. Er hatte schon fast alle Schranken gebrochen. Ihr war bereits eine Form von hemmungsloser Entwürdigung widerfahren und nie hatte sie sich träumen lassen, dass sie dabei so ungezügelte Lust ...
    ... verspüren würde. Es kostete all ihre Überwindung so demütigst seinem dominanten Drängen nachzukommen und ihr ungeahntes laszives Verlangen einfach hinzunehmen. Auch wenn sie bisher alles mit ekstatischer Lust beantwortet hatte, ging das nun entschieden zu weit. Diese letzte Bastion wollte sie sich erhalten.
    
    Dem ungeachtet drückte seine starke umbarmherzige Hand sie immer fester in die Kissen und machte sie fast hilflos. Die andere Hand strich ihr immer wieder über die Pobacken und mit den Fingerspitzen durch die Furche, mit dem Erfolg das sich ihre Pomuskeln langsam entspannten und die Backen sich ein wenig von selbst öffneten. Alexandra zweifelte ob sie wirklich noch eine Chance hatte seinem Verlangen zu entkommen. Trotz all ihres Widerwillens musste sie plötzlich beklommen daran denken, was wäre wenn er es doch machte. Feucht war sie genug, um die Möglichkeit zu schaffen. Aber würde sie bei dieser unsittlichen Penetration dann auch wieder einen Orgasmus bekommen? Nichts könnte jetzt noch erniedrigender sein als ihm offenbaren zu müssen, dass sie auf dieser Weise ebenso bemerkenswert erregbar war. Wieder strömte bei diesen Gedanken die Hitze durch ihren Körper und Alexandras Anstandsgewissen war fassungslos über ihren eigenen maßlos verlangenden Körper.
    
    Als sich plötzlich zwei Finger der Hand abspreizten und ihrem Anus bedrohlich näherten sagte sie noch aufgebracht: Hör sofort auf damit, das will ich nicht!. Aber seine Finger glitten weiter vorwärts und drückten bereits auf ...
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