1. Verhängnisvolle Egenschaften - Teil 2


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... sie hierher geführt hatte? War es seine Ausstrahlung die bei ihr heimliche Bedürfnisse weckte. Ganz sicher wäre ihr jetzt normaler Sex genug gewesen, sie hätte sich bestimmt auch ohne weiteres von ihm die ganze Nacht durchvögeln lassen, aber nun stand stattdessen die erste Züchtigung ihres Lebens zur Debatte. Alexandra versuchte deshalb einen klaren Gedanken zu fassen. Alle momentanen Umstände fuhren ihr durch den Kopf: Ihr Empfinden bei der Berührung durch die Gerte, sein autoritäres Verhalten aber auch seine Besonnenheit. Nicht zuletzt gestand sie sich ihre ungebremste erregende Neugierde vor der sich anbahnenden Situation ein. Sie sah ihn noch einmal prüfend aus den Augenwinkeln heraus an: Er sah vertrauensvoll aus, war ungeheuer attraktiv und strahlte auch einen gewissen Stolz aus.
    
    Für einige Sekunden stellte sich eine beeindruckende Stille zwischen ihnen ein, es war fast wie ein Vakuum. Plötzlich räusperte sie sich. Sie war zwar noch unschlüssig welche seiner drei Eigenschaften ihm im Wesentlichen die Erlaubnis dazu geben sollte aber leise und einfühlsam beantwortete sie plötzlich seine Frage mit: Ja, aber bitte schlag mich nicht richtig damit, ich möchte sie nur etwas deutlicher spüren! Überrascht sah er sie an und überlegte kurzerhand wie sie es damit gemeint hatte. Er entschloss sich spontan zu noch größerer verbaler Strenge aber sanfter Berührung um sie noch stärker zu Erregen.
    
    Du willst sie deutlicher spüren? Ok dann drehe dich mit dem Gesicht zu mir und ...
    ... stell deine Beine einen Schritt weit auseinander, so wie es sich für eine hörige Sklavin wie dich gebührt! Alexandra starrte ihn Überrascht an. Seine ausfälligen Worte und Strenge gingen ihr durch Mark und Bein und nicht zuletzt durch den anhaltend erhitzten Schoß. Diese Art Umgang war absolut neu für sie, aber sie fühlte sich trotzdem angesprochen. Erbötig dreht sie sich zu ihm aber stellte die Beine nur ein wenig auseinander. Unzufrieden blickte er sie an. Sie war verwirrt, denn er tat nichts. Was ist, warum machst du nichts! fragte sie unsicher. Das fragst du noch? Wenn ich sage Beine auseinander, dann will ich mit der flachen Hand zwischen deine Beine fassen könne ohne das sie mir einquetscht, verstanden, Sklavin. Also los!. Alexandra atmete aufgeregt und stellte die Beine weiter auseinander, bis sich der Stoff der engen Jeans zwischen ihren Beinen spannte. Sie spürte wie sich ihr Slips etwas von den Schamlippen löste. Das Gefühl hinterließ bei ihr einen ersten Anschein von ausgelieferter Blöße. Das er sie nun als Sklavin ansprach wandelte ihre Scham in eine erregende Spannung um.
    
    Er betrachtete sie, so wie sie dastand, fasziniert und ausgiebig. Ihre große schlanke Figur mit den langen Beinen, den markanten festen Brüsten unter der straffen Bluse, der breiten Hüfte in der engen Jeans und der schmalen Taille betörte ihn regelrecht. Beinahe war er es der von ihrem Anblick gefangen genommen wurde. Das wollte er aber nicht. Er wollte sie noch mehr demütigen, damit sie ihren ...
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