1. Der Fetisch-Bauernhof 03


    Datum: 26.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPhiroEpsilon

    ... eigentlich nichts ein."
    
    "Dildo? Anal? Cunnilingus? Wie erfahren bist du denn?"
    
    Sie grinste. "Erfahren genug, dass mir diese Begriffe alle etwas sagen. Mit Dildos habe ich keine Probleme, solange sie dimensionsmäßig im Rahmen bleiben. Anal habe ich schon ausprobiert, macht mir aber nicht so viel Spaß." Sie holte tief Luft. "Ich hatte noch nichts mit Frauen. Du bist die erste, an der ich Punkt drei wirklich gerne ausprobieren würde."
    
    Ich riss sie geradezu in eine Umarmung. "Tanja, du bist Spitze. Dann sollte deinen Orgasmen nichts mehr im Weg stehen. Also pass auf: Du gehst jetzt auf unser Zimmer ..."
    
    *
    
    "Gehen wir auf unser Zimmer", meinte ich, als ich wieder am Tisch war, und drehte mich um, ohne auf Heiners Reaktion zu warten.
    
    Ich lief nicht sehr schnell, und gab ihm dadurch Gelegenheit, kurz vor dem Zimmer aufzuholen. "Was hast du vor?", fragte er.
    
    Ich blieb stehen und drehte mich um. "Dich zu überraschen. Vielleicht nicht nur positiv, aber ich denke, du wirst auch etwas davon haben."
    
    Er runzelte die Stirn und öffnete den Mund.
    
    Ich hob die Hand. "Ab sofort redest du nur, wenn ich es dir erlaube oder ich dich etwas frage. Und wenn, dann sprichst du mich mit 'Herrin' an. Verstanden?"
    
    Er nickte. Er blickte mich verwirrt an. Er räusperte sich. "Verstanden." Pause. "Herrin."
    
    "Siehst du", sagte ich. "Geht doch." Ich drehte mich auf dem Absatz um, und öffnete das Zimmer.
    
    Drinnen war die Beleuchtung so weit gedimmt, dass es aussah, als gäbe ...
    ... es nur Kerzen. Das leichte Flackern tat ein Übriges. Gegenüber der Tür stand ein Sessel, der vorhin noch nicht dagewesen war. Daneben kniete Tanja. Nackt, den Kopf gesenkt, und doch meinte ich, ein Grinsen auf ihrem Gesicht zu sehen.
    
    Ich lief zu dem Sessel und setzte mich hinein. Dann schaute ich in Heiners Gesicht. "Mach die Tür zu, zieh dich aus und stell dich vor mich."
    
    Seine Augen zuckten zwischen mir, Tanja und dem Flogger, den sie demonstrativ auf ein Tischchen neben dem Sessel gelegt hatte, hin und her.
    
    Als er nach drei Sekunden noch nicht reagiert hatte, nahm ich das Ding in die Hand. "Muss ich das zweimal sagen?"
    
    Er schüttelte den Kopf, lief zum Kleiderschrank und verstaute seine Sachen.
    
    "Alles!", rief ich ihm hinterher, als ich sah, dass er zögerte, seine Unterhose herunterzuziehen.
    
    Er zuckte zusammen, holte tief Luft und warf das letzte Stück Kleidung in den Schrank.
    
    Dann stellte er sich vor mir auf. Tanjas Augen zuckten kurz hoch und dann wieder hinunter. Ich musterte ihn langsam von Kopf bis Fuß. Heiner sah immer noch gut aus. Ein paar Speckröllchen — hatte ich mir auch welche zugelegt, vielleicht konnten wir ja in Zukunft ... Doch ich sollte mich konzentrieren.
    
    "Zofe, walte deines Amtes."
    
    Tanja stand auf und lief auf lächelnd auf Heiner zu, eine Art Netz aus Lederriemen in der Hand und ein Kondompäckchen in der zweiten. Sie kniete neben ihm nieder.
    
    "Was ist das?", fragte er, leichte Panik in der Stimme und im Gesicht.
    
    "Nur ein ...
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